Subminiatur-Sensor

Optisches ASIC hilft Platz sparen

6. Dezember 2010, 16:14 Uhr | Andrea Gillhuber
Um die Lasertechnik in dem 21 x 14 x 8 mm³ großen Gehäuse unterzubringen, entwickelte SensoPart für den »F10« einen speziellen optischen ASIC.
© SensoPart

Die Subminiatur-Sensoren der Lichtschranken-Familie »F10« von SensoPart Industriesensorik arbeiten mit Laser Klasse 1. Um die Lasertechnik in dem 21 × 14 × 8 mm³ großen Gehäuse unterzubringen, wurde ein optisches ASIC entwickelt.

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Der Reflexionslichttaster mit einstellbarer Hintergrundausblendung erkennt einen Draht mit 0,5 mm Durchmesser in einem Abstand von 60 mm. Der Laserpunkt des Rotlichtlasers ist auch bei Tageslicht zu erkennen. Das glasfaserverstärkte Kunststoffgehäuse nach IP 67 mit Ecolab-Zulassung ist mit einer Schwalbenschwanzführung versehen, in die eine entsprechende Halterung eingerastet werden kann. Die Anschlussmöglichkeiten: M5-Stecker, Kabelschwanz mit M8-Stecker bzw. Kabel. Der Subminiatur-Sensor hat eine elektronische Teach-In-Taste und Status-LEDs.

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