Subminiatur-Sensor

Optischer ASIC hilft Platz sparen

9. August 2010, 9:46 Uhr | Andrea Gillhuber
© SensoPart

SensoPart Industriesensorik bringt die neue Lichtschranken-Familie mit Lasertechnik »F10« auf den Markt. Die Subminiatur-Sensoren arbeiten mit Laser Klasse 1. Um die Lasertechnik in dem 21 x 14 x 8 mm³ großen Gehäuse unterzubringen, wurde ein spezieller optischer ASIC entwickelt.

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Kleinteile im Millimeterbereich können mit dem vom Rotlichtlaser erzeugten Lichtfleck auch in größeren Abständen detektiert werden. So erkennt der Reflexionslichttaster mit einstellbarer Hintergrundausblendung einen Draht mit 0,5 mm Durchmesser in einem Abstand von 60 mm.

Das Sensorgehäuse ist mit einer Schwalbenschwanzführung versehen, in die eine entsprechende Halterung eingerastet werden kann. Ein M5-Stekcer ermöglicht einen einfachen Anschluss und Austausch der Sensoren ohne Neuverlegung von Kabeln. Zudem verfügt der Subminiatur-Sensor über eine elektronische Teach-Taste und Status-LEDs. Das Unternehmen stellt die Sensoren als Einweg- oder Reflexionslichtschranke sowie Reflexionslichttaster mit Hintergrundausblendung zur Verfügung. Das glasfaserverstärkte Kunststoff-Gehäuse mit Ecolab-Zulassung erfüllt Schutzart IP67.


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