Open Source ist nicht alles

8. September 2008, 12:27 Uhr |
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Open Source ist nicht alles

Sie entspricht der aktuellen Powerlink-Spezifikation DS 1.0.0 und bietet folgende neue Leistungsmerkmale:

  • Knotenüberwachung auf Controlled-Nodes (CN) mittels Objekt 0x1016,
  • Unterstützung aller Prioritätsstufen auf dem Managing-Node (MN) zur Vergabe des asynchronen Kommunikationskanals,
  • Unterstützung aller Mandatory-Objekte und vieler optionaler Objekte entsprechend der Powerlink-Spezifikation DS 1.0.0,
  • Änderung der Node-ID über das Objektverzeichnis zur Laufzeit,
  • Tool zur Konfiguration des Stacks mit eigener GUI zur Skalierung und Generierung der Ixxat-Powerlink-Software (vor allem statische Parameter und Objektverzeichnis),
  • Umschaltung der MN/CNFunktion zur Laufzeit durch Ändern der Node-ID,
  • Diverse Bug-Fixes und Anpassungen für mehr Kompatibilität zu den Implementierungen anderer Hersteller.

»Zahlreiche namhafte Hersteller nutzen Ixxats Powerlink-Stack in ihren Produkten, so dass er sich als Powerlink-Referenzimplementierung betrachten lässt«, verdeutlicht Schlegel. Als laut Ixxat einzige Software auf dem Markt verfügt der Stack über einen Konfigurations-Manager, mit dessen Hilfe der Managing-Node die Netzwerkkonfiguration automatisch kontrolliert und aktualisiert. Mittels eines separaten Konfigurationstools lässt sich der Managing-Node offline so konfigurieren, dass er Konfigurationsdateien aller Controlled-Nodes über das Objektverzeichnis verwalten kann.

Um eine möglichst hohe Leistung des Powerlink-Netzes sicherzustellen, ist der Stack bereits auf die Integration unterschiedlicher Ethernet-Controller einschließlich Hardware-Unterstützung vorbereitet. Speziell für Embedded-Systeme ist die integrierte Speicher-Management-Funktion interessant, die sowohl Konfigurationsals auch Anwendungsdaten in einem nicht-flüchtigen Speicher (z.B. Flash) verwaltet. Die Umsetzung von Spezifikationserweiterungen wie etwa »High Availability « oder »Multi Message Extension « ist geplant; je nach Verfügbarkeit sind sie als optionale Pakete erhältlich.

Die neue Version des Ixxat-Powerlink-Stacks ist auch als IPCore-Variante für die Entwicklung von Hochleistungs-Managingund Controlled-Nodes auf FPGABasis verfügbar. Sie wird in Kürze auf die Industrial-Ethernet-Module, die Powerlink-PCI-Karte PL-IB 300/PCI und das Powerlink/CANopen-Gateway von Ixxat portiert. (ak)

»Zahlreiche namhafte Hersteller nutzen Ixxats Powerlink-Stack in ihren Produkten, so dass er sich als Powerlink-Referenzimplementierung betrachten lässt«, verdeutlicht Schlegel. Als laut Ixxat einzige Software auf dem Markt verfügt der Stack über einen Konfigurations-Manager, mit dessen Hilfe der Managing-Node die Netzwerkkonfiguration automatisch kontrolliert und aktualisiert. Mittels eines separaten Konfigurationstools lässt sich der Managing-Node offline so konfigurieren, dass er Konfigurationsdateien aller Controlled-Nodes über das Objektverzeichnis verwalten kann.

»Zahlreiche namhafte Hersteller nutzen Ixxats Powerlink-Stack in ihren Produkten, so dass er sich als Powerlink-Referenzimplementierung betrachten lässt«, verdeutlicht Schlegel. Als laut Ixxat einzige Software auf dem Markt verfügt der Stack über einen Konfigurations-Manager, mit dessen Hilfe der Managing-Node die Netzwerkkonfiguration automatisch kontrolliert und aktualisiert. Mittels eines separaten Konfigurationstools lässt sich der Managing-Node offline so konfigurieren, dass er Konfigurationsdateien aller Controlled-Nodes über das Objektverzeichnis verwalten kann.


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