»Smart Factory Starter Kit« von Forcam

Schnelle Wege zur digitalen Produktion

23. März 2016, 19:20 Uhr | Franz Gruber
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Die Smart Factory lässt sich in wenigen Tagen starten

HMI-Software für die Industrie 4.0 muss in stationären Bedienterminals ebenso laufen wie in Mobilgeräten aller Art.
HMI-Software für die Industrie 4.0 muss in stationären Bedienterminals ebenso laufen wie in Mobilgeräten aller Art.
© Forcam

Algorithmen, Big Data, Cloud, Cyber-Physical Systems, Internet of Things: Manchen Geschäftsführer mag verschrecken, dass die digitale Transformation mit vielen akademischen Beiträgen und zahlreichen Anglizismen überlastet wird. Doch Ausreden interessieren den Wettbewerb nicht. Zudem ist - außer dem Faktor Zeit - alles andere am Markt verfügbar: Smart Devices, Smart-Factory-Technik, Cloud-Lösungen, Referenzarchitekturen (RAMI 4.0), Schnittstellen-Standards (ich denke dabei vor allem an MTConnect), Best-Case-Beispiele, Lernfabriken.

Smart Factory bedeutet Fabriksteuerung auf einer IT-Plattform mit Echtzeit-Transparenz auf allen Browser-fähigen Endgeräten über Länder-, Sprach- und Zeitzonengrenzen hinweg. Das klingt komplex. Doch der Einstieg in die digitale Produktion ist innerhalb weniger Tage möglich. Voraussetzung dafür ist: Man hat den richtigen Plan. Hierzu hat Forcam ein Service-Paket für den schnellen Einstieg in die Industrie 4.0 geschnürt, das »Smart Factory Starter Kit«. Der wichtigste Grundsatz lautet: Lieber in kleinen Schritten ein stabiles Fundament legen als mit zu großen Zielen früh scheitern. Drei Maschinen reichen für ein Pilotprojekt.


  1. Schnelle Wege zur digitalen Produktion
  2. Die Smart Factory lässt sich in wenigen Tagen starten
  3. IT 4.0 muss drei »Vitaminspritzen« bieten
  4. Checkliste für ein Transformationsprojekt zur Smart Factory

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