Algorithmen, Big Data, Cloud, Cyber-Physical Systems, Internet of Things: Manchen Geschäftsführer mag verschrecken, dass die digitale Transformation mit vielen akademischen Beiträgen und zahlreichen Anglizismen überlastet wird. Doch Ausreden interessieren den Wettbewerb nicht. Zudem ist - außer dem Faktor Zeit - alles andere am Markt verfügbar: Smart Devices, Smart-Factory-Technik, Cloud-Lösungen, Referenzarchitekturen (RAMI 4.0), Schnittstellen-Standards (ich denke dabei vor allem an MTConnect), Best-Case-Beispiele, Lernfabriken.
Smart Factory bedeutet Fabriksteuerung auf einer IT-Plattform mit Echtzeit-Transparenz auf allen Browser-fähigen Endgeräten über Länder-, Sprach- und Zeitzonengrenzen hinweg. Das klingt komplex. Doch der Einstieg in die digitale Produktion ist innerhalb weniger Tage möglich. Voraussetzung dafür ist: Man hat den richtigen Plan. Hierzu hat Forcam ein Service-Paket für den schnellen Einstieg in die Industrie 4.0 geschnürt, das »Smart Factory Starter Kit«. Der wichtigste Grundsatz lautet: Lieber in kleinen Schritten ein stabiles Fundament legen als mit zu großen Zielen früh scheitern. Drei Maschinen reichen für ein Pilotprojekt.