Die Namur-Sensoren

20. Dezember 2007, 8:22 Uhr | Stefan Kuppinger
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die Namur-Sensoren

Bei der Geräte-Integration haben sich zwei Integrationsmethoden etabliert: EDDL und DTM. Die Probleme liegen in der mangelnden Interoperabilität zwischen den Feldgeräten und den verschiedenen Bediensystemen, der uneinheitlichen Darstellung der Bedienoberflächen eines Geräts in verschiedenen Bedientools und der Versions-Problematik.

EDDL und FDT/DTM im Praxistest

Dies belegt auch der von der niederländischen International Instrument Users Association (WIB) zusammen mit Shell durchführten Technologie-Vergleich zwischen FDT/DTM und EDDL. Untersucht wurde die Integration von vier Feldgeräten über DD (Device Description) und EDDL beziehungsweise DTM (Device Type Manager) in die Engineering Werkzeuge von fünf verschiedenen Leitsystemen (CS3000/Yokogawa, Delta V/Emerson, IACC/Invensys Experion PKS/Honeywell sowie 800xA/ABB) sowie in drei Standalone-FDT-Rahmenapplikationen (Fieldmate/Yokogawa, Pactware (P+F) und Fieldcare/Metso, E&H).


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