Forschungsfinanzierung

Die besten Roboter-Experimente

26. Oktober 2016, 10:59 Uhr | Corinne Schindlbeck
Das im Experiment »EXOTrainer« entwickelte Exoskelett bietet eine Therapiemöglichkeit für von Spinaler Muskelatrophie betroffene Kinder. Das gezeigte Kind macht die ersten Schritte seines Lebens.
© Marsi Bionics

Das EU-Projekt »Echord++« (European Coordination Hub for Open Robotics Development) fördert Spitzenforschung in der Robotik. Mit Start von »Echord« 2009 und dem Nachfolger »Echord++« 2013 haben es seither über 50 Roboter zur Marktreife geschafft. Wir zeigen die besten in einer Bildergalerie. 

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Hilfe vom Roboter

Assisted Living
© Hauke Seyfarth/Echord++
Motore++
© Humanware S.r.l.
Anymal
© Robotic Systems Lab, ETH Zürich

Das EU-Projekt »Echord++« (European Coordination Hub for Open Robotics Development) fördert Spitzenforschung in der Robotik. Mit Start von "Echord" 2009 und dem Nachfolger "Echord++" 2013 haben es seither über 50 Roboter zur Marktreife geschafft. Wir zeigen die besten in einer Bildergalerie. 

Die einzelnen Robotik-Entwicklungen werden aus dem 20 Mio. Euro schweren Echord++-Topf mit jeweils rund 300.000 Euro etwa zwölf bis 18 Monate unterstützt. Voraussetzung ist, dass sie wirtschaftlich sinnvoll sind und Potenzial zur baldigen Marktreife haben. 
Die Projektpartner kommen aus Forschung, Industrie und mittelständischer Wirtschaft und müssen dank der EU-Förderung nur noch etwa fünf Millionen Euro selbst aufbringen. Koordiniert wird das EU-Projekt an der TU München vom Lehrstuhl für Echtzeitsysteme und Robotik unter der Leitung von Alois Knoll. Echord++ läuft noch bis September 2018.

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