Zwar sind die Umfrageteilnehmer bereit, ihre Verhaltensweisen zu ändern bzw. energieeffizienter zu gestalten, doch ist dies stets eng mit finanziellen Aspekten verknüpft. Die Teilnehmer sind genauso dazu bereit, mehr Zeit zu investieren und sich kleine, energiesparende Handlungen anzulernen (75 Prozent in den USA bis 82 Prozent in Großbritannien), wie zu Investitionen in Ausrüstungen, die zwar teurer, jedoch kurz- und mittelfristig rentabel sind (78 Prozent in den USA, 69 Prozent bis 72 Prozent in den anderen Ländern) sowie zu einem Verzicht auf bestimmte Praktiken oder Komfortausrüstungen. Aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage sind jedoch viele der Teilnehmer in Sorge um ihre persönlichen Finanzen und sind meist zwischen ihrem Wunsch, kurzfristig weniger auszugeben, und ihrem entschlossenen Interesse, Energiekosten durch mittel- oder langfristige Investitionen zu senken, hin- und hergerissen.
Unabhängig vom betroffenen Land antworteten die Umfrageteilnehmer, dass sowohl die Bürger, als auch die Energieproduzenten und -verteiler, die Hersteller von Elektroausstattungen und die öffentliche Hand eine wichtige Rolle bei der Förderung von Energieeffizienz spielen müssen. Aus diesem Grund nimmt Rexel aktiv an Diskussionen und Branchen-Events teil und trainiert Installateure und Elektrotechniker in seinen 2.200 Niederlassungen. Mit Repräsentanzen in 36 Ländern, berät die Rexel Gruppe Kunden bei der Auswahl energiefreundlicher Lösungen in Gebäude, Licht- und Heizungsinstallationen sowie intelligenter Systeme zur Steuerung des Energieverbrauchs.