Manz Automation

CIGSfab: Turn-Key-Linie für 12,8 Prozent Wirkungsgrad

19. Mai 2011, 10:53 Uhr | Karin Zühlke
Mit der CIGSfab bietet die Manz Automation – gemeinsam mit den Kooperationspartnern Würth Solar und dem Forschungsinstitut ZSW – eine Technologie, die bei Wirkungsgraden von derzeit 12,8 Prozent die günstigsten Produktionskosten aller aktuell verfügbaren Dünnschicht Turn-Key-Linien bietet.
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Mit einem umfassenden Informationsangebot über die CIGSfab bietet Manz auf der Intersolar Einblicke in das Angebot einer voll integrierten Produktionslinie für CIGS-Solarmodule.

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Mit der CIGSfab bietet die Manz Automation – gemeinsam mit den Kooperationspartnern Würth Solar und dem Forschungsinstitut ZSW – eine Technologie, die bei Wirkungsgraden von derzeit 12,8 Prozent die günstigsten Produktionskosten aller aktuell verfügbaren Dünnschicht Turn-Key-Linien bietet. Darüber hinaus zeigt Manz das selbst entwickelte Selektive-Emitter-Verfahren in Verbindung mit den Hochpräzisionsdrucker HAP2400. Das Laser-basierte-Verfahren, das in bestehende Produktionslinien integriert werden kann, steigert die Wirkungsgrade von kristallinen Solarzellen um bis zu 0,5 Prozent Möglich macht das nicht zuletzt der laut Manz präziseste und schnellste Siebdrucker der Welt, mit einer Genauigkeit von deutlich unter zehn Mikrometern. Damit lassen sich Solarzellen mit höherem Wirkungsgrad herstellen bei gleichzeitig geringen Mehrkosten.

Halle A5,  Stand 160


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