Leistungswandler

Fünf Tipps zur Auswahl einer Stromversorgung

8. Januar 2014, 13:30 Uhr | Von Robert Green
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Tipp 5: Übersehen Sie nicht zusätzlich benötigte Merkmale

Bei der Auswahl einer Stromversorgung für eine automatisierte Testanwendung sollte das Gerät auch die jeweils benötigte Computerschnittstelle enthalten. Wenn eine Testsynchronisation erforderlich ist, sollte die Stromversorgung über einen internen Trigger verfügen, so dass sie auf Steuersignale reagieren kann. Um eine hohe Testgeschwindigkeit zu erreichen, können manche Stromversorgungen auch eine Liste von Spannungspegeln vorab speichern und diese dann schnell abarbeiten.

Wenn eine Stromversorgung mit mehreren Kanälen benötigt wird, dann sollte hierfür in jedem Falle ein Gerät ausgewählt werden, bei dem alle Kanäle potenzialfrei sind. Das erhält eine maximale Flexibilität beim Test potenzialfreier Schaltungen, da sich die Kanäle dann parallel und in Serie schalten lassen.

 

Der Autor

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+
Robert Green 
ist als Senior Market Development Manager bei Keithley Instruments tätig, das zum „Test & Measurement“-Bereich von Tektronix gehört. Während seiner mehr als 20-jährigen Zugehörigkeit zu Keithley war Green an Definition und Einführung einer breiten Palette messtechnischer Produkte beteiligt; dazu zählen Picoamperemeter, Elektronmeter, digitale Multimeter und Temperaturmessgeräte. Er erwarb den Bachelor of Science von der Cornell University und den Master of Science in Electrical Engineering an der Washington University in St. Louis, Missouri.

rgreen@keithley.com



  1. Fünf Tipps zur Auswahl einer Stromversorgung
  2. Tipp 3: Stellen Sie sicher, dass der Ausgang den Pegel hält
  3. Tipp 5: Übersehen Sie nicht zusätzlich benötigte Merkmale

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!