Im nächsten Schritt wurde ein Beschleunigungssensor an der Mastspitze angebracht und die Schwingungsamplituden des Mastes im Betrieb in einer Langzeitmessung erfasst. Daus wurde die Windanregung bei verschiedenen Windgeschwindigkeiten und Rotordrehzahlen bestimmt. Aus diesen Messungen konnten die Wissenschaftler Aussagen darüber treffen, wie ein Aktor dimensioniert werden muss, um ausreichende Gegenkräfte zur Schwingungsbegrenzung in die Struktur einleiten zu können.