Fasergekoppeltes Lasersystem

Konfigurationen für die Augenheilkunde

8. September 2014, 8:17 Uhr | Irina Hübner
Z-Laser bietet sein ZFSM-Lasersystem in speziellen Konfigurationen für die Ophthalmologie an.
© Z-Laser

Basierend auf seinen fasergekoppelten Lasersystemen der Plattform ZFSM bietet Z-Laser spezielle Konfigurationen für OEMs im Bereich der Ophthalmologie an. Modelle für den Einsatz in normalen und intraoperativen diagnostischen Geräten sowie in chirurgischen und therapeutischen Geräten sind verfügbar.

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Z-Laser stellt eine ZFSM-Konfiguration vor, die mit einer Wellenlänge von 780 nm eine geeichte Matrize über die Netzhaut legt, um Anomalien aufzuzeichnen. Bei einer zweiten Konfiguration handelt es sich um ein RGB-Modul mit einem miniaturisierten optischen Kopf für intraoperative Diagnosen. Beide Konfigurationen liefern nach Herstellerangaben eine sehr stabile Ausgangsleistung und der Laser ist augensicher. Eine hohe Strahlqualität der Projektion wird garantiert.

Die ZFSM-Systeme stehen mit Wellenlängen im sichtbaren und infraroten Bereich zur Verfügung. So kann zwischen roten, blauen, grünen und NIR-Laserdioden gewählt werden. Bei einem klassischen System wird Licht einer einzelnen Wellenlänge verwendet.

Es sind aber auch Multi-Wellenlängen-Konfigurationen möglich. Verschiedene Farben können im fasergekoppelten Laserkopf gemischt ausgegeben werden. Dabei ist es möglich, jede Wellenlänge individuell zu kontrollieren.

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