Neues aus der Sensorik

13. April 2022, 7 Bilder
© Sensirion

Die Temperatursensor-Serie STS4x von Sensirion geht in die vierte Generation. Aufgrund ihrer geringen Größe, ihrer Kosteneffizienz und des niedrigen Stromverbrauchs eignen sich die STS4x-Sensoren für die Massenproduktion und für batteriebetriebene Designs.

Die digitale I2C-Schnittstelle ermöglicht den Betrieb ohne externe Signalstörungen.

Darüber hinaus profitieren sie dank Sensirions CMOSens-Technologie von einer breiten Palette von Sensorkomponenten.

Momentan wird die Serie durch den STS40 repräsentiert, der eine Temperaturgenauigkeit von T = ±0,2 °C aufweist. Mit Funktionen wie erweiterter Signalverarbeitung, drei unterschiedlichen I2C-Adressen und Kommunikationsgeschwindigkeiten von bis zu 1 MHz bieten alle Sensoren der STS4x-Serie eine hohe Performance.

Dank der winzigen Grundfläche von nur 1,5 × 1,5 × 0,5 mm3 lässt sich das Dual-Flat-No-Leads(DFN)-Gehäuse einfach in verschiedene Anwendungen integrieren.

Der weite Versorgungsspannungsbereich von 1,08 bis 3,6 V und der geringe Stromverbrauch von 0,4 μA für einen typischen Durchschnittsstrom bei einer Messung pro Sekunde ermöglichen zudem die Implementierung der Serie in batteriebetriebene Designs.