B.Braun
Patienten sicher nach Hause bringen
B. Braun vernetzt Krankenhäuser mit anderen regional tätigen Gesundheitsanbietern
Die B. Braun Melsungen AG, Melsungen, unterstützt Krankenhäuser darin, ihren Entlass- und Versorgungsmanagement-Prozess zu standardisieren, damit Patienten nach ihrem Krankenhausaufenthalt termingerecht und sicher entlassen werden. Dazu stellt das Unternehmen eine digitale Anwendung zur Verfügung und greift dabei unter anderem auf eine laut eigener Aussage einzigartige Pflegedatenbank zurück, die von nahezu allen stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten die tagesaktuellen Kapazitäten anzeigt.
B. Braun kann damit Krankenhäuser unterstützen, die Anforderungen zu erfüllen, die im kürzlich verabschiedeten Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)* formuliert wurden. Mit dem Entlassmanagement kann eine Klinik ein Gesundheitsnetzwerk aufbauen, womit zum gewünschten Entlassungstag für jeden Betroffenen je nach Krankheitsbild die Weiterversorgung sichergestellt ist.
Patienten auch nach der Entlassung begleiten
Seit 2017 sind Krankenhäuser gesetzlich dazu verpflichtet, das Entlass- und Versorgungsmanagement ihrer Patienten zu koordinieren. Dafür braucht es einen Überblick über die ambulanten Leistungserbringer in ihrem Einzugsgebiet. Denn schwierig wird es immer dann, wenn ein Patient auch nach der Entlassung noch Unterstützung braucht und an einen ambulanten Pflegedienst, in eine Kurzzeitpflege oder Pflegeheim vermittelt werden muss. Auch die Hilfsmittelversorgung durch ein Sanitätshaus ist zu organisieren.
Patienten haben in Deutschland die Freiheit, ihre Gesundheitsversorger selbst auszuwählen. Diesem Grundsatz folgt B. Braun, indem sie Leistungen im Entlass- und Versorgungsmanagement und auch in der häuslichen Versorgung in enger Zusammenarbeit mit den Leistungserbringern koordiniert.
*Krankenhauszukunftsgesetz - Fördertatbestand 2 Patientenportale (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 KHSFV) - digitales Entlass- und Überleitungsmanagement)
(me)
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