Patientenarmbänder in Kliniken sind eine praktische Sache. Jedoch gilt es sicherzustellen, dass sie die richtigen Informationen darbieten.
Die Patienten-Armbänder »Armilla« von Mediaform zeichnen sich durch ein einfaches Handling aus und sind für den Thermodirekt- wie auch den Thermotransferdruck geeignet. Die Datenträgerfolie ist gegen Seifen und Öle beständig sowie dank einer speziellen Schutzbeschichtung auch gegen Desinfektionsmittel resistent. Alle Patentenarmbänder erfüllen die Biokompatibilitätsuntersuchung nach DIN EN ISO 10993-5:2009-10 und sind frei von Weichmachern.
Armilla ist als Medizinprodukt der Klasse I zugelassen. Von der Prozessentwicklung über die Produktentwicklung bis hin zu Material und Herstellung entsprechen alle Prozesse dem MPG – eine Produkthaftung ist somit gewährleistet.
Für eine besondere Patientensicherheit sorgen die Armbänder durch den integrierten Barcode. Durch das Abscannen können Ärzte und Pflegekräfte mit der Anbindung an das Krankenhaus-Informationssystem (KIS) direkt, schnell und sicher auf die Daten in der elektronischen Patientenakte zugreifen.
Mit der AMC Holding, dem Anbieter des webbasierten KIS »CLINIXX«, pflegt Mediaform eine Partnerschaft, die Armbanddrucker verfügen über eine Schnittstelle zum KIS. Da die Armbänder auch direkt aus dem KIS mit den Patientendaten bedruckt werden, ist eine sichere, fehlerfreie Übertragung gewährleistet. »Statistiken belegen, dass die häufigste Fehlerursache im Bereich der Identifikation auf die handschriftliche Übertragung von Patientennamen auf Etiketten oder Einsteckschilder konventioneller Armbänder zurückzuführen ist«, unterstreicht Steffen Marienfeld, Bereichsleiter Medizinprodukte bei Mediaform, die Bedeutung der Armbandlösung.