Zuverlässige Funkkommunikation für die Automatisierungstechnik

Die Kraft der drei Antennen

13. Februar 2008, 11:59 Uhr | Prof. Dr. Jörg F. Wollert, Thomas Kruse und Dr. Andreas Vedral
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Autoren:

ist Professor für Softwaretechnik und Rechnernetze an der FH Bochum. Seit über 15 Jahren beschäftigt er sich mit dezentralen verteilten Echtzeit-Systemen, in den letzten sechs Jahren im Schwerpunkt mit kabellosen Systemen für technische Anwendungen in der Automobilindustrie und der Automatisierungstechnik.

joerg.wollert@fh-bochum.de

studierte Nachrichtentechnik an der FH-Bochum. In seiner Diplomarbeit [5] hat er am Lehrgebiet für Softwaretechnik und Rechnernetze ein Diversitätsmodul auf der Basis der IEEE 802.15.4 entwickelt. Heute ist er bei der Firma e.on Ruhrgas AG als Projektingenieur beschäftigt.

studierte an der Fachhochschule Bochum Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Ingenieurinformatik. Im Rahmen des Assistentenprogramms promovierte er an der FH-Bochum in Kooperation mit der Technischen Universität in Cottbus über die digitale Modellierung von Funkkanälen. Seit Anfang 2007 ist er bei der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG beschäftigt und als Projektleiter und Technologiebetreuer für den Wireless-Bereich im Geschäftsbereich Entwicklung Automation tätig.

Siehe auch:

Drei Verfahren für drahtloses USB

Bluetooth, ZigBee und nanoNet – Friedlich miteinander?


  1. Die Kraft der drei Antennen
  2. Die Kraft der drei Antennen
  3. Autoren:
  4. Theorie & Praxis
  5. Besser hören mit Standardtechnologie
  6. Die Kraft der drei Antennen
  7. Funk „industrietauglich“ machen: einige Optimierungsmöglichkeiten

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