embedded world schließt mit respektablem Besucherandrang

10. März 2009, 14:21 Uhr | Joachim Kroll, Elektronik
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embedded world schließt mit respektablem Besucherandrang

Die Aussteller der embedded world äußerten sich höchst unterschiedlich – hier einige stellvertretende Stimmen:

»Ich habe hier nur 20 Visitenkarten liegen, aber 15 davon sind ganz heiße Sachen.« (Markus Berka, Fujitsu Siemens Computers, am Morgen des zweiten Messetages)

»Bei manchen unserer Kunden merken wir durchaus, dass deren finanzielle Lage etwas angespannt ist.« (Frank Hoschar, Altium)

»Wir merken nichts von der Krise. Trotzdem sind wir vorsichtig, wir wissen ja nicht, was noch kommt.« (Andreas Sczepansky, QA Systems)

»Eine Krise hat ja auch was Gutes. Durch die Flaute ist man nicht so im Tagesgeschäft gefangen. Wir merken bei vielen unserer Kunden, dass sie interne Prozesse überprüfen und neu organisieren.« (Norbert Weiss, Lauterbach Datentechnik)

»Insgesamt war unsere zweite embedded world sehr erfolgreich für uns. Wir konnten viele Kontakte knüpfen und mussten sogar wegen des großen Andrangs Standpersonal nachordern.« (Wolfgang Neuhaus, Itemis)

»Unsere Befürchtungen, die wirtschaftliche Situation könnte sich auf die Messe auswirken, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil, wir sind sehr zufrieden mit der embedded world und mit dem hohen Besucheraufkommen bei uns am Stand. Wir hatten die richtigen Leute hier, einen guten Mix aus Neukunden und Bestandskunden.« (Thomas Bauch, pls programmierbare logik und systeme)

»Ich habe den Eindruck, die Firmen schicken weniger Leute. Statt drei kommen vielleicht nur noch zwei. Aber die Gespräche sind intensiv wie eh und je und unterm Strich kommt das Gleiche raus.« (Thomas Winkler, IAR Systems)

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