Makeathon 2019

Sonne, Strand… und tolle Technik

7. Mai 2019, 12:30 Uhr | Autor: Meinrad Happacher | Redaktion: Christina Deinhardt
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Wie läuft der Makeathon ab?

Die Einführungsphase: Zu Beginn wird den Teilnehmern erklärt, was ein Makeathon ist und was weiter passieren wird.

Challanger-Phase: Die sogenannten Challenger präsentieren die zu bearbeitende Herausforderung der Öffentlichkeit.

Ideenbildungsphase: Die ganze Gruppe fängt an, Ideen zur Bewältigung der jeweiligen Herausforderung zu entwickeln, die für die gesamte Gruppe notiert werden.

Ideenauswahlphase: Jeder Teilnehmer muss sich entscheiden, an welcher Idee er während des Makeathons mitarbeiten möchte. Dabei ist die Fokussierung auf erreichbare zeitbegrenzte Ergebnisse wichtig: Eine echte Rakete für eine Monderkundung ist für die kurze Zeit nicht umsetzbar, aber eine virtuelle Rakete könnte machbar sein.

Teambildungsphase: Für jede Idee werden Teams gebildet, die ausgewogen aufgestellt sein sollten – so sollten zum Beispiel nicht alle technischen Experten in einer einzigen Gruppe arbeiten.

Implementierungsphase: Nach der Auswahl kann die eigentliche Arbeit beginnen! Durch das verfügbare technische und nichttechnische Fachwissen (»InnovateMates«) wird den Teilnehmern Hilfe angeboten.

Präsentationsphase: Am Ende des Makeathon werden die Ergebnisse präsentiert: Die Gruppen erklären, wer was und warum erarbeitet hat.

Nachbereitung: Der Gastgeber der Veranstaltung präsentiert einige abschließende Bemerkungen.

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