Intercontec sieht Ein-Kabel-Verbindungen auf dem Vormarsch

Minimierung des Kabelaufwands in der Antriebstechnik

19. November 2013, 12:43 Uhr | Corinna Puhlmann
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die jüngste Erweiterung des Produktprogramms

740 htec
Hybrid-Steckverbinder »740 htec« für den oberen Leistungsbereich. Mit dem Steckverbinder lassen sich Ein-Kabel-Verbindungen realisieren, die dazu beitragen, Verkabelung, Systemkosten und Wartungsaufwand zu reduzieren.
© Intercontec

Hybrid-Steckverbinder bis 70 A

Neu im Produktprogramm von Intercontec ist der »740 htec«, ein Hybridsteckverbinder für den oberen Leistungsbereich. Die 70-A-Variante ist für elektrische Antriebe im Leistungsbereich bis 44 kW zugeschnitten – sie ergänzt die kompakteren M23-Typen der Produktreihe »723 htec«. Den Anschlussquerschnitt gibt der Hersteller mit 16 mm2 an.

Die Steckverbinder der Serie »740 htec« für die Leistungs- und Signalübertragung sowie die Kommunikation sind individuell konfigurierbar: Neben den verschiedenen Polbildern und Steckkodierungen kann zudem beim separat abgeschirmten Ethernet-Element zwischen ein und zwei Aderpaaren oder sechs Datensignalen gewählt werden. Bei beengten Platzverhältnissen lassen sich dadurch zusätzliche Resolver- und Feldbustecker einsparen.


  1. Minimierung des Kabelaufwands in der Antriebstechnik
  2. Daisy Chain – Ein-Kabel-Verbindungen in der Anwendung
  3. Die jüngste Erweiterung des Produktprogramms

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