Wärmebildkameras

Messen Temperaturen bis zu +250 °C

22. November 2013, 8:18 Uhr | Alfred Goldbacher

Alle vier – bei Distrelec erhältlichen – Wärmebildkameras der FLIR Ex-Serie bieten dem Anwender zahlreiche Untersuchungsmöglichkeiten. Als preisgünstiger Ersatz für einen Punkt-Pyrometer erzeugen sie ein Wärmebild mit Temperaturdaten von jedem Bildpunkt.

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Die Kameras der neuen Serie eignen sich besonders für elektrische und mechanische Inspektionen. Sie spüren potenzielle Problembereiche wie zum Beispiel Wärmeverluste auf, so dass sich Gebäude und Anlagen schnell und einfach untersuchen lassen und Funktionsausfälle vermieden werden.

Die bei Distrelec lieferbaren FLIR-Kameras der Ex-Serie wurden speziell für Einsteiger entwickelt und sind dank eines festen, fokusfreien Objektivs extrem einfach zu bedienen. Sie messen Temperaturen bis zu +250 °C und generieren durch einfaches Anvisieren und Aufzeichnen JPEG-Wärmebilder, die alle erforderlichen Temperaturdaten enthalten. Die patentierte MSX-Technologie garantiert dabei Echtzeit-Wärmebilder mit herausragender Bildqualität ohne Stördaten. Eine eingebaute Digitalkamera macht Inspektionen zusätzlich schneller und einfacher, da sich die Tageslichtbilder als Referenz verwenden lassen.

Die erstellten Wärmebilder lassen sich zur Analyse und Berichterstellung auf einen Computer übertragen. Zu diesem Zweck steht auf der Website von FLIR die kostenlose Software FLIR-Tools zum Download bereit.


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