Trends am Sensor-Markt

22. Januar 2013, 7 Bilder
© IS-LINE GmbH
IS-Line, früher Hy-Line Sensor-Tec, vertreibt mit der TS1101-Familie des amerikanischen Herstellers Touchstone Semiconductor bidirektionale Stromsensoren mit einem Strombedarf von 1 µA. Zu den weiteren Eigenschaften zählen eine Eingangs-Offsetspannung von 30 µV (max. 100 µV), ein Eingangsspannungsbereich von 2 bis 25 V und ein Verstärkungsfehler von maximal 0,6 %. Die für einen Stromverstärker typische „Todeszone“ im Spannungsverlauf bei Lastumkehr vom Entladen zum Aufladen einer Batterie wird durch die symmetrische Architektur der Schaltung sowie mittels eines speziellen Komparators. Die Sensoren gibt es in vier Verstärkungsvarianten: 25 V/V, 50 V/V, 100 V/V und 200 V/V. Die Bausteine im SOT-23-Gehäuse eignen sich für alle Batterie-betriebenen und portablen Anwendungen. Spezifiziert sind die Sensor-ICs für einen Temperaturbereich von –40 bis +105 °C.