Linearweg-Sensoren: Turck setzt auf Resonanz-Prinzip

15. Oktober 2009, 8:00 Uhr | Andrea Gillhuber, Elektronik

Die Linearweg-Sensor-Serie »LI-Q25« von Turck verzichtet auf magnetische Positionsgeber: Die neuen Sensoren erfassen die Position über Schwingkreise und sind für metallverarbeitende Maschinen besonders geeignet.

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Turck setzt bei seiner neuen Serie von induktiven Linearwegsensoren »LI-Q25« auf das Resonanz-Prinzip. Das hat den Vorteil, dass magnetische Körper nicht erforderlich sind - Spanansammlungen am Positionsgeber können das Messergebnis nicht mehr beeinflussen.

Der Messbereich der Linearweg-Sensoren-Serie »LI-Q25« liegt zwischen 100 und 1.000 mm; die Blindzonen liegen bei 30 mm. Die Systemauflösung der analogen Sensoren beträgt 1 µm bei einer Wiederholgenauigkeit von 25 µm.

Die Empfangsspulen auf der Platine sind so angeordnet, dass das Ausgangssignal nicht durch den Abstand zwischen Sensor und Positionsgeber beeinflusst wird - Messfehler durch Abstandsabweichungen von 0 bis 4 mm treten nicht auf.


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