Telit Wireless Solutions , Anbieter von Machine-to-Machine (M2M)-Modulen und -Services, hat Cyril Zeller zum Senior Sales Director Global Telematics, Emmanuel Maçon-Dauxerre zum Senior Sales Director Global Energy und Peter Zucker zum Senior Sales Director Automotive EMEA ernannt.
Cyril Zeller wird als Senior Sales Director Global Telematics für die Entwicklung und Umsetzung der weltweiten Telit-Vertriebsstrategie im Telematikbereich zuständig sein. Er besitzt in diesem Segment ausgewiesenes Know-how – insbesondere im Hinblick auf Anwendungsfelder im Leasing-Bereich, Versicherungswesen (Usage Based Insurance) und im Flottenmanagement. Vor seinem Eintritt bei Telit fungierte Zeller als Vice President Sales und Marketing bei Mobile Devices Ingénierie, einem europäischen Anbieter von Telematikplattformen.
Emmanuel Maçon-Dauxerre, neuer Senior Sales Director Global Energy, ist für die Sales-Strategie im weltweiten Energiemarkt verantwortlich, vor allem auch im Hinblick auf das Thema Smart Metering. Er war vorher in führender Position bei Sierra Wireless (ehemals Wavecom) tätig und hat hier den M2M-Modul-Vertrieb für Direktkunden in EMEA verantwortet.
Als Senior Sales Director Automotive EMEA ist Peter Zucker verantwortlich für die Betreuung der Automobilhersteller und -zulieferer in den Bereichen Infotainment-Systeme, Internet und fahrzeugbezogene Dienste. Zucker war vor seiner Telit-Zeit unter anderem elf Jahre beim GPS-Pionier SiRF Technology als Business Development Manager M2M Zentraleuropa tätig.
Der Automotive-Bereich zählt zu den größten Wachstumsmärkten für Wireless-M2M-Lösungen in Europa, weil die EU die Einführung des automatischen Notrufsystems für Kraftfahrzeuge eCall bis 2015 plant. Das Gleiche gilt für Russland, das ebenfalls bis zum Jahr 2014 ein auf dem russischen Glonass-Satellitensystem basierendes Notrufsystem einführen will. Zucker betont: »Telit ist in diesem Bereich gut aufgestellt, weil das Unternehmen über ein umfangreiches Angebot an GSM- und GNSS-Modulen verfügt, die zudem bereits zahlreiche Automobilhersteller und deren Zulieferer einsetzen«, sagt Peter Zucker.