Smart Home: Ohne das Handwerk läuft gar nichts!

Smart Home Beraterinnen – ausgebildet von den IHKs

Deshalb hat Michael Deck in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Handwerkskammer Heilbronn ein Ausbildungsprogramm zur Smart Home Beraterin ins Leben gerufen. Die Beraterinnen sollen den Kunden branchenübergreifend erklären, welche Konzepte es gibt und wie sie ihre speziellen Wünsche umsetzen können.

Denn von einem ist Michael Deck überzeugt: »Das Smart Home wird in 10 bis 15 Jahren ganz selbstverständlich sein.« Allerdings bedürfe es durchdachter und ausgereifter Konzepte. »Sie müssen vor den Produkten da sein!« Es komme für die Unternehmen also darauf an, drei Fragen zu klären: Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen für wen, wo liegen also die Bedürfnisse des Kunden und welchen Gewinn bekommt er? Mit welcher Wertschöpfungsarchitektur geschieht das? Wie verdient das Unternehmen Geld damit und welche Arbeit muss das Unternehmen für den Kunden dafür leisten? »Hier kommen Produkte noch gar nicht ins Spiel«, so Deck. »Der Kunde weiß ja gar nicht, was ein Smart Home ist.«
Wer darauf wartet, dass sich tolle Geräte für das Smart Home sich allein aufgrund ihrer technischen Brillianz verkaufen, wird nach seinen Worten lange warten, das sei dann auch keine Innovation: »Innovation im betriebswirtschaftlichen Sinn ist nur etwas, das den Markt durchdrungen hat.«

Und selbstverständlich ist Michael Decker aktiv dabei, dem Smart-Home-Konzept dazu zu verhelfen, den Markt zu durchdringen. Nicht nur über seinen SEK-Integrator-Ansatz und die Initiative zur Ausbildung von Smart Home-Beraterinnen. Sein preisgekröntes eigenes Smart Home stet nach Terminabsprache Haus jedem Interessenten für eine geführte Besichtigung offen.

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