Solar Frontier stellt neue S-Serie vor

160-W-Modul mit über 13 Prozent Wirkungsgrad

27. Juni 2012, 15:04 Uhr | Carola Tesche
Die S-Serie von Solar Frontier bietet erstmals Positivsortierung mit -0/+5 Wp.
© Solar Frontier

Die neue S-Serie von Solar Frontier besteht aus Modulen mit 140 bis 160 W und wird ab sofort in der 900-MW-Fabrik Kunitomi in Japan hergestellt. Die S-Serie bietet Positivsortierung mit -0/+5 Wp. Damit profitieren Kunden von einer gesicherten Nennleistung, die genau bei oder über dem angegebenen Wert liegt.

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Die neuen 160-W-Module erzielen einen Aperturwirkungsgrad von 14,1 Prozent und einen Modulwirkungsgrad von 13 Prozent. Im Rahmen dieses Portfolio-Updates wird Solar Frontier die Produktion seiner 130-W-Module einstellen.

In der Kunitomi-Fabrik fertigt Solar Frontier Module in einem eigens entwickelten Prozess, der den gesamten Produktionszyklus unter einem Dach vereint – von den Rohmaterialien bis zum installationsfertigen Modul. Wegen dieser Vorzüge und dem Potential, selbst in Umgebungen mit heißen Temperaturen oder bei Schwachlicht hohe Erträge zu erzielen, setzt Solar Frontier seit 1993 auf die CIS-Dünnschicht-Technologie.

»Der Schlüssel für unsere Fortschritte und für unser neues Portfolio sind Hunderte von Variablen, die wir analysieren und verbessern«, sagt Satoru Kuriyagawa, Chief Technology Officer von Solar Frontier. »Dieser Prozess ist sehr datenintensiv und bietet auch in Zukunft ein hohes Potential für weitere Verbesserungen.« Kuriyagawa leitet das Atsugi Research Center (ARC) von Solar Frontier, das für die kontinuierliche Steigerung der Wirkungsgrade der Solar Frontier Produkte sowie für die Produktionseffizienz der in Japan angesiedelten Fertigungsstätten verantwortlich ist.


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