Die chipbasierte Lüsterklemme von digitalSTROM verspricht völlig neue Möglichkeiten des Wohnens. Denn sie nutzt einfach das bestehende Stromnetz, um Funktionen wie Licht, Zugang, Sicherheit und das Thema Energieeffizienz intelligent miteinander zu verbinden.
Nach einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung Capgemini Consulting interessieren sich bereits zwei Drittel aller Haushalte mit Online-Anbindung in Deutschland für die vernetzte Haussteuerung. Experten schätzen, dass im Jahr 2020 die Hälfte aller Haushalte in Deutschland mit mindestens einer smarten Anwendung ausgestattet sein könnte. »Mit digitalSTROM ist ein smartes Zuhause bereits heute möglich«, so Martin Vesper, CEO der aizo ag. Wie dies genau funktioniert, darüber können sich die Besucher der diesjährigen CeBIT in Hannover auf dem Stand von digitalSTROM (Halle 11, Stand B67) informieren.
Das Smart-Home-System setzt auf eine nahezu unsichtbare Technik und nutzt normale Lichttaster zur Steuerung für alle elektrischen Geräte im Haus, die mit einem digitalSTROM-Chip oder einer IP-Schnittstelle ausgestattet sind. Funktionserweiterungen sind dabei keine Grenzen gesetzt: So kann der Start des Fernsehers auch das Licht dimmen und die Jalousien schließen, ein Tastendruck beim Verlassen der Wohnung alle Geräte deaktivieren oder der fertige Wasserkocher das Licht im Wohnzimmer blinken lassen.
Natürlich können die Nutzer alle digitalSTROM-Anwendungen auch über Smartphone bedienen - kostenlose Apps machen es zur Fernbedienung, um das gesamte Haus oder die Wohnung zu steuern.
Das modulare System aus intelligenten legosteinähnlichen Komponenten vernetzt praktisch alle elektrischen Geräte über die herkömmlichen Stromleitungen und kann so überall – auch nachträglich – einfach eingebaut werden. Dabei greift digitalSTROM nicht in das bestehende Wohndesign ein, denn die Systemkomponenten sind so klein, dass sie in Geräte und Leerdosen eingebaut werden können.
Basis ist der intelligente Chip: Er kann Strom schalten, dimmen und auch messen, kleine Programme ablaufen lassen, Daten speichern und kommunizieren. Die vernetzte Infrastruktur und die Offenheit des Systems erlauben völlig neue Geschäftsmodelle und Anwendungen und können jederzeit durch entsprechende Apps von digitalSTROM oder von anderen Unternehmen ergänzt oder erweitert werden, die sich Privatkunden durch Herunterladen ins Haus holen.
Der Einstieg in die digitale Wohnwelt ist mit digitalSTROM heute schon für jedermann möglich: ob in Wohnungen oder Häusern, im Neu- oder Altbau, ob Schritt für Schritt oder komplett vernetzt. Am Anfang kann man zunächst auch nur ein einzelnes Zimmer mit den Chips ausstatten, eine spätere Nachrüstung aller Wohnbereiche ist problemlos möglich. Und: Weil digitalSTROM keine Extra-Verkabelung benötigt, entfallen Eingriffe in die Bausubstanz und aufwendige Installationsarbeiten. Damit bietet der smarte Standard auch die passende Lösung für Elektroinstallationen im Altbau oder denkmalgeschützten Gebäuden. Vesper: »Es wird Zeit, dass die Digitalisierung, die unser Leben in vielerlei Hinsicht erleichtert, auch beim Wohnen und in den elektrischen Geräten ankommt.«