Mit sechs Dünnfilmchips und einer halbkugelförmigen Auskoppellinse bringt es die infrarote OSTAR Lighting auf 3,5 W optische Ausgangsleistung bei 1 A Betriebsstrom.
Abstrahlwinkel und Strahlstärke lassen sich bei Bedarf mit marktüblichen Sekundäroptiken variieren. Die hexagonale Wabenform des Hochleistungsbauteils erlaubt es, mehrere IR-LEDs ohne Platzverlust zu einer größeren Matrix zu verbinden und so die Ausgangsleistung zu vervielfachen. Die IR-LED OSTAR Lighting gibt es in zwei Wellenlängen: Mit 850 nm ist die SFH4750 eine Kombination aus maximaler spektraler Empfindlichkeit für CCD- oder CMOS-Kameras und gut unterdrückter Sichtbarkeit für das menschliche Auge. Die SFH- 4751 ist eine Variante mit 940 nm Wellenlänge und kann überall dort eingesetzt werden, wo die Beleuchtung nicht auffallen darf.