FPGA-Debugging mit Mixed-Signal-Oszilloskopen

19. Februar 2008, 11:46 Uhr | Joel Woodward und Peter Kasenbacher
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

FPGA-Debugging mit Mixed-Signal-Oszilloskopen

Um mit den wachsenden Bedürfnissen der Entwickler beim Einsatz von FPGAs Schritt zu halten, bieten die hier beispielhaft genannten MSOs mächtige Funktionen für schnelles Debugging. Diese MSOs erweitern die Möglichkeiten digitaler Speicheroszilloskope durch zusätzliche Digitalkanäle, die man gut zur Darstellung von Steuersignalen, des Verhaltens von endlichen Automaten und des Datenflusses einsetzen kann. Die Anwendung „FPGA Dynamic Probe“ gibt Entwicklern zusätzlich die Möglichkeit, die Digitalkanäle des MSO auch bei nur wenigen Debugging-Pins effizient einzusetzen. (Wolfgang Hascher)

Peter Kasenbacher

ist Product Line Manager für Oszilloskope in Europa bei Agilent Technologies in Böblingen.

Joel Woodward

kam 1989 zu Agilent Technologies (früher Hewlett-Packard). Er ist heute Senior Product Manager für Oszilloskope.

Siehe auch:

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Mixed-Signal-Systeme sicher beherrschen


  1. FPGA-Debugging mit Mixed-Signal-Oszilloskopen
  2. FPGA-Debugging mit Mixed-Signal-Oszilloskopen
  3. FPGA-Debugging mit Mixed-Signal-Oszilloskopen
  4. Herkömmlicher Ansatz: Heraus-Routen der Testsignale

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