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Bildergalerie Medica/Compamed 2018

Zwei wesentliche Trends prägen den Bereich der Medizintechnik schon seit geraumer Zeit und sorgen für kurze Innovationszyklen: die Dematerialisierung und die Digitalisierung. Wichtige Werkzeuge bei dieser Entwicklung sind Sensoren, wie die Besucher u
© Weka/M. Ehrhardt
Das Unternehmen aus der Schweiz zeigte in Düsseldorf unter anderem seine Massenflussmesser für Gase.
© Weka/M. Ehrhardt
Das Herzstück eines jeden Massenflussensor ist ein MEMS-basierter kalorimetrischer Mikrosensor, der den Gasfluss über ein thermisches Messprinzip ermittelt. Das Sensorelement ist dabei zusammen mit der vollständigen Signalaufbereitung auf einem einzi
© Weka/M. Ehrhardt
Der SFM3300 eignet sich für die proximale Flussmessung in respiratorischen Anwendungen wie der Beatmung oder Anästhesie. Der Sensor ist in zwei Varianten erhältlich: der SFM3300-AW ist autoklavierbar und waschbar und der SFM3300-D eignet sich für den
© Weka/M. Ehrhardt
Der Flow Sensor SFM3400 ist ein proximaler Sensor für die Flussmessung in respiratorischen Anwendungen der Neonatologie und Pädiatrie. Er ist sowohl als Einweg-Lösung (SFM3400-D) wie auch als Mehrweg-Lösung (SFM3400-AW) erhältlich. Die wiederverwendb
© Weka/M. Ehrhardt
Alle Sensoren basieren auf der CMOSens-Technologie des Unternehmens, die das Sensorelement und die Auswertelektronik auf einem einzigen CMOS-Chip vereint.
© Weka/M. Ehrhardt
Bürkert nutzte die Compamed auch dazu, seinen Systemgedanken in den Vordergrund zu stellen. So war das Highlight am Messestand laut eigener Aussage ine Applikationsmaschine, die zwei konkrete, ganz unterschiedliche Anwendungsbeispiele aus dem Bereich
© Weka/M. Ehrhardt
Bei beiden spielen Mikroventile nebst der entsprechenden Ansteuerung eine Schlüsselrolle.
© Weka/M. Ehrhardt
Beim Anwendungspaar »Stammzellenforschung und steriler Abfüllprozess« galt es in beiden Fällen winzige Mengen präzise zu dosieren. Die Stammzellen müssen mit genau definierter Geschwindigkeit fließen, damit sie dem Durchflusskanal entnommen, identifi
© Weka/M. Ehrhardt
Die Erfahrung bei der schonenden Abfüllung der Stammzellen ließ sich auch für den Abfüllprozess in sterile Verpackungen nutzen. Hier werden jetzt jeweils 500 Mikroliter steriler Flüssigkeit vor dem Verschließen in viele kleine Behälter gefüllt, um de
© Weka/M. Ehrhardt
Die komplette Dosiereinheit ist mit der Steuerung jetzt nur noch über eine Busleitung verbunden; für die Versorgung mit dem Medium ist ebenfalls lediglich eine Leitung notwendig.
© Weka/M. Ehrhardt
Schuster bleib bei deinen Leisten, hieß es dagegen bei Mechatronic. Das Unternehmen aus Darmstadt entwickelt und fertigt bereit seit über 30 Jahren im Kundenauftrag Medizinprodukte.
© Weka/M. Ehrhardt
Neben der Elektronikentwicklung unterstützt Mechatronic auch bei der Software- und Mechanikentwicklung, beim Projekt- und Qualitätsmanagement sowie bei der Fertigung.
© Weka/M. Ehrhardt
Dass die Messtechnik längst auch im Körper ihre Trumpfe ausspielte zeigte unter anderem Raumedic in den Hallen der Medica. Dort zeigte der Medizintechnikhersteller aus Helmbrechts unter anderem ein System für die telemetrischen ICP Messung.
© Weka/M. Ehrhardt
Neben der Anwendung von Messkathetern für die Messung des Hirndrucks bei akuten Indikationen ist es notwendig, in Abhängigkeit des Krankheitsbildes, den ICP (intrakranieller Druck) über längere Zeit zu messen. Als spezielle Indikation hierfür steht d
© Weka/M. Ehrhardt
Sie dürfen im Grunde auf keiner Messe mehre fehlen: Wearables. Dabei entwickeln sich die kleinen, smarten Geräte stetig weiter und sind vor allem bei der Überwachung der Vitalparameter keinen reinen Fitness-Gadgets mehr.
© Weka/M. Ehrhardt
Die Gründer von Biovotion nennen ihre Manschette ganz selbstbewusst »Spital am Oberarm«. misst ­kontinuierlich den Gesundheitszustand und schickt die Daten in die Cloud. Der Arzt kann damit Diagnosen erstellen.
© Weka/M. Ehrhardt
Der Akku hält laut eigener Aussage bis zu 45 Stunden. Aufgeladen wird er innerhalb von 2 Stunden per Induktion.
© Weka/M. Ehrhardt
Sieht aus wie ein Hörgerät, ist aber ein Messgerät. Cosinuss bringt die Körperüberwachung in das Ohr. Das Gerät messe Puls und Körperwärme sehr zuverlässig, weil die Sensoren im Gehörgang säßen. Vor allem im Sportbereich ist das Wearable beliebt, unt
© Weka/M. Ehrhardt
Noch unauffälliger sind wohl nur noch sogenannte Wearable Patch Devices. Sie werden werden bereits in verschiedenen medizinischen Anwendungen eingesetzt, zum Beispiel in der Überwachung, Diagnostik und der Medikamentenverabreichung. Sie verhelfen Pat
© Weka/M. Ehrhardt
Dazu müssen die Wearables über einen längeren Zeitraum rund um die Uhr auf der Haut getragen werden und deshalb besonders hautfreundlich sein, Komfort bieten , aber auch fest auf der Haut haften. Covestro hat dafür unter anderem spezielle, atmungsakt
© Weka/M. Ehrhardt
Kein Wearable im klassischen Sinne, aber trotzdem ein Hingucker: Der Therapieball von Simylife, dessen Elektronik von EBV stammt. Der SimyBall ist ein mobiler Spielecontroller und Biofeedbackgerät in Ballform. In Kombination mit einer App soll er dab
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Schon seit Jahren wichtiger Bestandteil bei der Digitalisierung der Medizin durften Touch-Displays auch in Düsseldorf fast an keinem Stand fehlen. Dieses Meisterwerk entstand übrigens am Stand von Adlink.
© Weka/M. Ehrhardt
In Düsseldorf zeigte das Unternehmen unter anderem seine Penta MLC 8 Serie, die mit 21,5, 23,8 und 27 Zoll Bildschirmdiagonale verfügbar sind. Dank der achten Generation der Intel Core Prozessoren bieten sie eine hohe Rechenleistung und überzeugende
© Weka/M. Ehrhardt
Die nach Klasse I zertifizierten Medizingeräte verfügen über ein vollständig versiegeltes und leicht zu reinigendem Gehäuse.  Die Serie wurde mit umfassender I/O-Flexibilität entwickelt und verfügt über zwei Displayport-Ausgänge mit hoher Auflösung (
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Außerdem am Stand zu sehen war der neue Penta MCT-AL mit PCAP+
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Das Besondere: Für jeden Finger, mit dem man auf dem Panel schreibt, erscheint eine neue Farbe.
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Kommen Flüssigkeiten auf das Display, so kann dieses dennoch weiter benutzt werden. Nur die betroffene Stelle ist inaktiv.
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Sowohl die Rückseite als auch die Ladeschale stammten in Düsseldorf aus dem 3D-Drucker.
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Apropos 3D-Druck: Auch das Gehäuse der HDBaseT-Reihe (Transmitter & Receiver) stammen aus dem Drucker.
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Um die Technik weiter voranzutreiben hat die HDBase-T Alliance – branchenübergreifender Interessensverbund zur Förderung und Weiterentwicklung des HDBase-T-Standards – schon im Vorfeld des Messeduos die Gründung einer Medical Work Group zur Entwicklu
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HDBase-T sei die am besten geeignete Technik für die digitale Hochleistungskonnektivität und ermöglicht die Konvergenz von Audio und Video, Ethernet, Bedienelementen, USB sowie Strom über ein einziges Kategorie-6-Kabel bis zu einer Distanz von 100 Me
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Wo Kabel sind fallen auch Steckverbinder, zum Beispiel am Stand von Smith Interconnect. Die Eclipta Steckverbinder des Unternehmens verfügen über eine neue, leistungsfähige und zuverlässige Kontakttechnologie mit einen neuartigen 34poligen Double Edg
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Weitere Vorteile laut Hersteller: Skalierbarkeit, einfache Montage und Wartungsfreundlichkeit. Die high-density Steckverbinder eignen sich beispielsweise für die Verwendung mit Ablationskathetern, HF-Generatoren, Geräten für die häusliche Pflege, med
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Filigraner wurde es dagegen am Compamed-Stand von Raumedic.
© Weka/M. Ehrhardt
Das Unternehmen zeigte dort unter anderem seine beschichteten Drähte, für die im Haus ein spezielles Coextrusionsverfahren entwickelt wurde.
© Raumedic
Raumedic ist so in der Lage, Kupfer, Edelstahl, Nitinol, Platinlegierungen, vernickelte und versilberte Drähte in Kombination mit einer Vielzahl von Polymeren, darunter Polypropylen, Polyethylen, Nylon, Polyurethan und Silikon sowie Hochleistungskuns
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Bereits seit 2007 gehört die FiberTech GmbH aus Berlin zu Leoni. Durch die Übernahme konnte das Unternehmen seine Kompetenzen auf dem Gebiet der Spezialfasern erweitern und zeigte in Düsseldorf spezielle Sonden für die Laser-Medizin.
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Leoni produziert Singlemode- und Multimode-Glasfasern mit unterschiedlichen Kerngrößen, -formen und -profilen, Numerischen Aperturen, Beschichtungen und Ummantelungen, sowie Faserbündel und Faserarrays für ein Wellenlängenspektrum von 200 nm bis 4 μm
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Am Gemeinschaftsstand von Bytec und Wild Design konnten die Besucher sehen, dass Design und Usability bei der Entwicklung von Medizingeräten Hand in Hand geht. Doch die Unternehmen sollte man längst nicht auf Optik reduzieren. Mit dem Modell des TCS
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Auf der Medica wurde vor allem eines deutlich: Roboter als Roboter als OP-Assistenz werden immer wichtiger, zum Beispiel bei Operationen am Kopf (hier zu sehen am Stand von Brainlab).
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Vor gut einem Jahr stieg der Software-Entwickler beim Start-up Medineering aus München ein. Das Ergebnis der noch jungen Zusammenarbeit zeigten sie in Düsseldorf.
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Das System kommt vor allem bei Operationen zum Einsatz, in denen der Chirurg durch die Schädeldecke bohren muss.
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Das Programm von Brainlab berechnet die exakte Stelle …
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Der Roboterarm von Medineering übernimmt sozusagen die Handarbeit.
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Da ist so eine Ultraschalluntersuchung schon deutlich angenehmer, zum Beispiel bei Philips. In Düsseldorf zeigte das Unternehmen aus den Niederlanden sein neues Premiumsystem mit anatomischer Intelligenz für die Echokardiographie.
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Mit EPIQ CVx führt Philips das Renderingtool TrueVue in die Kardiologie ein. Das Programm verwendet eine bewegliche, virtuelle Lichtquelle, die der Anwender beliebig in allen Dimensionen im Volumen positionieren kann, um bestimmte Bereiche zu illumin
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Philips hat zudem gemeinsam mit ITT die weltweit erste integrierte Tele-Ultraschall-Lösung auf den Markt gebracht. Lumify mit Reacts erweitert das appbasierte System für die mobile Point-of-Care-Sonographie – Live Streaming und synchrone Zwei-Wege-Au
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Was vor ein paar Jahren noch als unmöglich galt, ist dank Exoskelette heute möglich: Gelähmten Menschen mehr Bewegungsfreiheit einräumen. Das HAL-System von Cyberdyne arbeitet zum Beispiel nervengesteuert.
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Die neuromuskuläre Feedbacktherapie wird durch den neuronal gesteuerten »Anzug« ermöglicht. Der Befehl zur Bewegungsausführung wird vom Gehirn über das Rückenmark an den Muskel des Patienten weitergegeben, was dazu führt, dass sich der Muskel anspann
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