Smartphones stoßen allerdings zum Teil an ihre Grenzen, beispielsweise ist es mit ihnen nicht möglich, Flash-Videos abzuspielen. Hier kommt die x86-Prozessortechnologie ins Spiel, denn werden solche Chips in Handys verbaut, werden diese Geräte mit jeglichen Inhalten zurechtkommen und sie problemlos am Mobiltelefon anzeigen und abspielen können.
Location Based Services sowie die Nutzung von Unterhaltungs-Medien sind mit diesem Chipsatz neben der universellen Internet-Browser-Zugangsmöglichkeit recht gewichtige Pluspunkte.
Und aus dem „Nicht-Mobiltelefon-Sektor“ zeigte Clarion (www.clarion.com) mit dem MIND (Mobile Internet and Navigation Device), dass auch andere Geräte internettauglich gemacht werden können und somit einen Mehrwert bieten. Der Internet-Zugang mit diesem Gerät (Bild 4) ist per WLAN oder in Kombination mit einem Handy via Bluetooth-Kopplung möglich.
Zusätzlich soll eine UMTS-Variante auf den Markt kommen. Bedient wird das unter Linux laufende Gerät über einen 4,8-Zoll-Touchscreen.
Mit Hilfe speziell angepasster Anwendungen für Google Maps, YouTube oder MySpace sollen dann diese Portale während der Autofahrt in optimaler Qualität aufgerufen werden können. ha