Bob Sutor, Vice President Software Strategy plaudert in seinem Blog darüber, warum IBM sich dazu entschlossen hat, standardmäßig auf den PCs und Notebooks aller Mitarbeiter den Internet-Browser Firefox zu installieren.
Laut Sutor ist vor allem die »hervorragende Kompatibilität mit offenen Standard« ausschlaggebend dafür, dass Firefox bei IBM ab sofort als Standard-Browser eingesetzt wird. Der Browser wird auf allen neuen PCs und Notebooks der 400.000 Mitarbeiter umfassenden IBM-Organisation installiert – unabhängig davon, ob sie mit Windows, Linux und MacOS arbeiten.
Weitere Gründe für den Einsatz von Firefox sind:
Ein weiterer Grund, warum die Mitarbeiter dringend angehalten seien, Firefox einzusetzen sei Cloud Computing. »Cloud Computing kann nur erfolgreich sein, wenn offene Standards in der Infrastruktur, den Applikationen und beim Austausch von Daten angewendet werden,« schreibt Sutor in seinem Blog.