Neuer IPC@Chip von Beck mit Power-Prozessor

29. Juni 2009, 10:40 Uhr | Joachim Kroll, Elektronik

Beck IPC erweitert seine IPC@Chip-Familie und setzt mit dem neuen SC2x3 erstmals auf einen Power-Prozessor von Freescale.

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Die bisherigen IPC@Chip-Module verwenden einen 186-Prozessor. Mit dem SC2x3 setzt Beck jetzt einen leistungsfähigen 32-bit-Controller mit Power-Architektur ein: den MPC5200 von Freescale. Er ist mit 400 MHz getaktet und berechnet 60 MIPS. Er eignet sich für leistungsfähige Steuerungsanwendungen und den Transport größerer Datenmengen.

Für den Controller gibt es das Development-Kit DK241, das als vollständiges Enticklungssystem mit Entwicklungsboard, Entwicklungsumgebung, Compiler und Debugger ausgestattet ist. Ein Echtzeit-Betriebssystem ist ebenfalls enthalten. Laut Beck sind die C-Bibliotheken »größtenteils« quellcodekompatibel zu den anderen IPC@Chip-Modulen.

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