Ermittelt automatisch die Ursache von Build-Defekten
24. Juni 2009, 17:29 Uhr |
Alfred Goldbacher, Elektronik
Coverity Build Analysis analysiert und ermittelt automatisch die Ursache von Build-Defekten, hilft bei der Ermittlung von Compliance-Verstößen und weist auf Qualitätsprobleme und Sicherheitslecks der Software hin, die während des Build-Prozesses entstanden sind.
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Mit Coverity Build Analysis können Entwickler, Build-Engineers und Sicherheitsteams im Einzelnen:
die Software-Qualität verbessern, und zwar dank automatischer Identifizierung jener Fehlerquellen, welche auf die ungenaue oder versehentliche Einbeziehung falscher Objekt-Files zurückzuführen sind.
Arbeitszeit für die Suche nach Engpässen in Builds - beispielsweise Bottlenecks, defekte Makefiles, redundante und anhaltende Prozesse - einsparen.
Sicherheitsrisiken vermeiden, die über Software-Komponenten oder Open Source Packages mit bekannten Sicherheitsproblemen eingeführt werden könnten.
Verstöße gegen die Nicht-Einhaltung der Anforderungen beenden, die wegen mangelnder Einsehbarkeit in den Assemblierungsprozess entstehen. Dies geschieht mit Hilfe einer umfassenden Stückliste, welche Version und Ursprung aller Komponenten eines Builds bestätigt.