16. Mai 2014, 11 Bilder
In Sachen Display führt Cook drei mögliche Varianten auf. Im Prototyp ist das
schwarz-weiße OLED verbaut (unten links), welches nur geringe Anforderungen an den Speicher stellt und mit 18 Euro die günstigste Alternative ist. Während dieses Display 30 mA aufnimmt, begnügt sich der
Screen von Sharp (oben) mit lediglich 4 µA. Er ist ein Kompromiss zwischen der geringen Energieaufnahme eines E-Ink-Displays und den schnellen Bildraten eines LCDs. Andererseits kostet er knapp 30 Euro und ist nicht selbstleuchtend. Wer einen
farbigen Bildschirm (unten rechts) bevorzugt, kann zusätzlich von einem integrierten SD-Karten-Slot profitieren - muss aber mehr Energie (40 mA) bereitstellen und tiefer in die Tasche greifen (25 Euro).