Sensor/Aktor-Steuerung über IO-Link

Hitex: IO-Link-Evaluierungssystem

14. Oktober 2010, 9:36 Uhr | Andreas Knoll
Mit dem von Hitex entwickelten IO-Link-Demonstrator lässt sich die Funktion eines SPS-Subsystems leicht nachvollziehen.
© Hitex

Hitex Development Tools hat einen IO-Link-Demonstrator entwickelt, der aus einem Sensor (als IO-Link Device) und einem IO-Link-Master besteht.

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Der IO-Link-Demonstrator erlaubt es, die Funktion eines SPS-Subsystems leicht nachzuvollziehen. Entwickelt wurde er in enger Zusammenarbeit mit Infineon Technologies, der TMG Technologie Management Gruppe Technologie und Engineering sowie dem Zentrum Mikroelektronik Dresden ZMDI; Unterstützung gab auch Keil.

Das System umfasst eine intuitive Oberfläche (TMG IO-Link Device Tool) zur Konfiguration des IO-Link-Masters über USB mit vier IO-Link-Ports (Infineon 16 Bit XE164, bis acht IO-Link-Ports möglich) und zur Darstellung beispielhafter Prozessdaten eines angeschlossenen intelligenten Sensors (Infineon 8 Bit XC822). Physikalisch wurde das Kommunikationsprotokoll mit den IO-Link-PHYs ZIOL2401 von ZMDI realisiert. Die Applikation des IO-Link-Devices steht als Keil-»µVision«-Projekt im Quellcode zur Verfügung, so dass auch eigene Experimente mit dem Device möglich sind.

Das System wird auf der Messe SPS/IPC/Drives sowohl bei Infineon (Halle 1, Stand 531) als auch bei TMG (Halle 6, Stand 210) zu sehen sein.


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