Spektrum- und Vektor-Signalanalyse mit dem Oszilloskop

28. Oktober 2008, 10:33 Uhr | Nicole Kothe, Markt&Technik
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Spektrum- und Vektor-Signalanalyse mit dem Oszilloskop

SignalVu nutzt unter anderem das Pinpoint-Triggersystem der DPO7000- und DPO/DSA70000-Oszilloskope und ermöglicht somit die Auswahl so gut wie aller Triggertypen auf sowohl A- als auch B-Triggerereignisse, unabhängig davon, ob es sich um Transition-, Zeit- oder Logiktrigger handelt. Nach erfolgter Triggerung kann SignalVu die aufgenommenen Messwerte in mehreren Bereichen verarbeiten und analysieren. Auf ähnliche Weise sind auch Mehrfachmessungen durchführbar, ohne dass die Daten erneut erfasst werden müssen. Dabei sind bis zu vier Kanäle gleichzeitig erfassbar, jeder davon lässt sich mittels SignalVu unabhängig analysieren.

Vor allem beim Entwurf von Radarsystemen fallen eine ganze Reihe von Standard-Impulsmessungen mit Testsignalen an - SignalVu kann für jeden einzelnen Impuls 21 automatisierte Messungen per Mausklick durchführen. Damit sind die Messwerte schneller verfügbar und der Anwender kann die Integrität der Messdaten noch vor der Nachverarbeitung prüfen.

SignalVu ist ab sofort für alle Oszilloskope der Serien DPO7000 und DPO/DSA70000 erhältlich. Das Standardpaket namens »SignalVu Essentials« bietet elf Kernfunktionen für Mess- und Analysezwecke. Der Preis beträgt ab 3040 Euro für die DPO7000-Serie und ab 4340 Euro für die Modelle der DPO/DSA700000-Serie. Zusätzliche Funktionen für Impulsmessungen und Modulationsanalyse sind optional erhältlich.


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