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MSO der Serie 5

Beschriftung mit dem MSO der Serie 5

Kontaktierung des Prüflings mit den FlexProbes.

Cursorräder am MSO der Serie 5

Bild 15: Parametrierung des Funktionsgenerators.

Bild 16: Die Scheren-Zoom-Funktion wird mit dem Touchbutton rechts unten (Tektronixblau) aktiviert.

Bild 17: Ausführung des populären Stacked-Zoom-Mode auf dem MSO der Serie 5.

Bild 18: Im Stacked-Zoom-Mode werden Position und Skala mit einer Handbewegung parametriert.

Bild 18: Im Stacked-Zoom-Mode werden Position und Skala mit einer Handbewegung parametriert.

Bild 18: Im Stacked-Zoom-Mode werden Position und Skala mit einer Handbewegung parametriert.

Bild 19: AFG-Parametrierung.

Bild 19: AFG-Parametrierung.

Bild 19: AFG-Parametrierung.

Bild 20: Einige Signaldarstellungen im FastAkq-Modus.

Bild 21: Parametrierung der Mittelwerte über die Taschenrechnereingabe.

Bild 22: Einige hoch-auflösende Signaldarstellungen.

Bild 23: Cursoren werden auf dem MSO5 mit (Touch/Maus)-Drag&Drop oder den physikalischen Cursorrädern bewegt.

Bild 23b: Cursoren werden auf dem MSO5 mit (Touch/Maus)-Drag&Drop oder den physikalischen Cursorrädern bewegt.

Bild 24: Die Beschriftung im Sprechblasenformat finden wir sehr übersichtlich!

Bild 25: Die gebotenen Beschriftungsoptionen stellen ein absolutes Gerätehighlight!

Bild 25: Die gebotenen Beschriftungsoptionen stellen ein absolutes Gerätehighlight!

Bild 26: Die Fensteranordnung bei erweiterten Funktionen wie Wertetabelle erfolgt nach Drag&Drop-Prinzip.

Bild 27: Im Stacked-Zoom-Modus erfolgen Positionierung und Skalierung über ein einziges Scrollrad.

Bild 28: Die Zoom-Funktion fällt im FFT-Modus ebenso konfortabel wie in der Zeitdarstellung aus.

Bild 29: Kontaktierung des Prüflings mit den FlexProbes.

Bild 30: Zur Busdarstellung stehen vier Formate zur Auswahl.

Bild 30: Zur Busdarstellung stehen vier Formate zur Auswahl.

Bild 31: Im Härtetest werden sämtliche Daten eines gesamten 320x240-Pixel-Bildes auf dem MSO angezeigt.

Bild 31: Im Härtetest werden sämtliche Daten eines gesamten 320x240-Pixel-Bildes auf dem MSO angezeigt.

Bild 32: Die große Farben- und Font-Vielfalt unterstützt die Analyse vieler Signalverläufe.

Bild 32: Die große Farben- und Font-Vielfalt unterstützt die Analyse vieler Signalverläufe.

Bild 33: Die Messfunktion ermittelt die CLK-Frequenz von Kanal 3, die Periodendauer im H-Sync-Signal. Die Horziontale wird dabei wieder deart skaliert, dass exakt ein 320x240-Bild auf dem Schirm liegt: 15,31 ms.

Bild 34

Bild 35: Wunderlich: Einige Messwerte werden nur bei einer bestimmten Kanal-Skalierung angezeigt, obwohl die Messung leicht möglich wäre.

Bild 35: Wunderlich: Einige Messwerte werden nur bei einer bestimmten Kanal-Skalierung angezeigt, obwohl die Messung leicht möglich wäre.

Bild 36: Durch Doppelklick auf die Frequenzmessung können weitere Funktionalitäten und Einstellungen der Messungen geöffnet werden: Ein Beispiel zeigt das Histogramm des Clock-Signales auf dem Quarz.

Bild 37: Busdekodierung im Schwarzbildbereich.

Bild 39: In diesem Bereich enthält das Bildschirmsignal viele dunkle Zeilen.

Bild 39: In diesem Bereich enthält das Bildschirmsignal viele dunkle Zeilen.

mso5-bild40 Bild 40: Um viele Bildinformationen zu sehen wird der Triggerpunkt an den Zeilenanfang gesetzt.

Bild 41: Die umfangreiche Mathematikfunktion am MSO5 bedeutet einen großen Pluspunkt!

Bild 42: Simultane Messung einiger Zeitwerte im V-Sync- und H-Sync-Signal.

Bild 43: Stark ist auch die Triggerung auf eine beliebiges paralleles Wort.

Bild 44: Die Triggerung nach zwölf steigenden Flanken kann auch über eigens definierten Triggerevent erfolgen.

Bild 45: Mit den Analyse- und Darstellungsmöglichkeiten am MSO5 kann ein gesamter Schwarzbildbereich im 320x240-Testbild erfasst werden.

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