Die Firma Jetter präsentiert ihre Automatisierungs-Plattform, deren durchgängiges Software-Konzept den Einstieg in Industrie 4.0 laut Anbieter besonders einfach macht. Jetter unterteilt die Toolchain in einzelne Bereiche, die die speziellen Anforderungen von Ingenieuren, Programmierern, HMI-Designern oder Support-Mitarbeitern berücksichtigen. Gleichzeitig sorgt die tiefe Integration der einzelnen Tools untereinander für einen sicheren Daten- und Informationsaustausch. ‚JetSym‘ ist die zentrale Programmierumgebung, die Konfiguration, Debugging und Diagnose sowie bei der Inbetriebnahme einer Maschine unterstützt. Entwickler können mit JetSym beliebig viele Konfigurationen eines Projekts anlegen und so während der Phase der Inbetriebnahme unterschiedliche Maschinenvarianten erstellen und testen. ‚JetViewSoft‘ ist eine HMI-Lösung, deren Editor auch per Touchdisplay bedienbar ist. Ihr objektorientierter Ansatz erleichtert die Maskenerstellung: Designer können Objekte einmal definieren und anschließend beliebig oft verändern. Die Oberfläche wird per Drag&Drop aus vorhandenen grafischen Objekten zusammengestellt. ‚JetSafe‘ ordnet die jeweiligen Sensoren und Funktionen einer Maschine den Ein- und Ausgängen der Geräte und der Sicherheitssteuerung zu. Vorkonfigurierte Befehlsgeräte und Sensoren der Sicherheitstechnik wie beispielsweise Lichtgitter, Türkontakte, Freigabetaster oder Not-Halt-Vorrichtungen kann der Bediener direkt über Icons anwählen und sie per Drag&Drop auf der grafischen Bedienoberfläche mit logischen Operatoren verknüpfen. Mit der Steuerung ‚JetControl 440 MC‘ bietet das Unternehmen eine Cloud-kompatible Steuerung.