Zu Beginn wird sich die OPA ausschließlich auf den WiMAX-Standard fokussieren, heißt es. Künftig sei allerdings auch die Zusammenarbeit mit anderen Industriezweigen denkbar. Der Kreis der sechs Gründer wird voraussichtlich demnächst um weitere sechs bis neun Unternehmen erweitert. Jedes Mitglied erhält einen Sitz im OPA-Aufsichtsrat. Die OPA agiert als Lizenzagent für den WiMAX-Patente-Pool und repräsentiert somit alle Lizenznehmer, die sich bereit erklären, an dem Pool teilzunehmen.
Weitere Informationen zum Einreichen von Patenten und den Testverfahren finden sich auf der OPA-Website unter www.openpatentalliance.com.