Beinahe ZigBee

5. Oktober 2007, 11:49 Uhr | Dr. Klaus Diebenbusch
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

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leitet das Ingenieurbüro Diebenbusch

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All diese Anforderungen mit einer Basisbaugruppe (Bild 1) abdecken zu können stellt eine Herausforderung dar. Das »Gehirn« des Entwicklungssystems (Bild 2) ist ein 16/32-Bit- Mikrocontroller (ARM7-Derivat von NXP) mit ausreichender Peripherie. Rundherum arbeiten ein MP3-Enund -Decoderchip mit integriertem Codec und Verstärkern (von Micronas) sowie ein USB-Hostcontroller (von Transdimension). Letzterer dient insbesondere der Ankopplung von Memory-Sticks zur Speicherung von MP3-Dateien und Messdaten. Ein 8-Bit-PSOC (von Cypress, Bild 3) steuert programmierbare Operationsverstärker zur Schaltung von Filtern und weiteren Wandlern bei. Über eine äußere SPI-Anbindung lassen sich WPAN-RF-Chips unterschiedlicher Hersteller anschließen.

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Bild 1. Das 802.15.4-Entwicklungssystem Bild 2. Blockschaltbild der Karte Bild 3. Das PSOC bietet neben einem 8-Bit-Mikrocontroller acht digitale und zwölf analoge ASA-Blöcke, sodass sich mit Hilfe von Switched-
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Bild 1. Das 802.15.4-Entwicklungssystem Bild 2. Blockschaltbild der Karte Bild 3. Das PSOC bietet neben einem 8-Bit-Mikrocontroller acht digitale und zwölf analoge ASA-Blöcke, sodass sich mit Hilfe von Switched-
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Bild 1. Das 802.15.4-Entwicklungssystem Bild 2. Blockschaltbild der Karte Bild 3. Das PSOC bietet neben einem 8-Bit-Mikrocontroller acht digitale und zwölf analoge ASA-Blöcke, sodass sich mit Hilfe von Switched-

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