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Das waren Automotive World und Smart Factory Expo 2017

Tokio-Messe "Big Sight"
© DESIGN&ELEKTRONIK
Über 100.000 Besucher besuchten die Automotive World, Smart Factory Expo und drei weitere Ausstellungen.
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Erstmals waren auch alle Hallen im Ostteil des Meseznetrums vollständig belegt.
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Qualcomm ersetzte den tesla durch einen BMW i8, der als Safety Car bei der Formula E dabei ist.
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Murata präsentierte u.a. einen automotive-zertifizierten 3D-MEMS-Beschleunigungsmesser.
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Eine vollständige Batterie-Ladelösung von ST Microelectronics.
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Eine langjährige Partnerschaft verbindet ST mit Mobileye: Von 180 nm im Jahr 2008 bis 28 nm im Jahr 2017.
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ROHM präsentierte Silizium-Carbid-Leistungshalbleiter, die u.a. die der Formel-E-Rennserie zum Einsatz kommen.
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Ein Auto-Cockpit nach ROHMs Vorstellungen mit 2 Bildschirmen, welche die heutigen Rückspiegel ablösen.
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Der eScooter von BOSCH fährt nicht nur vollelektrisch....
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....sondern verbindet sich über eine sogenannte Konnektivitäts-Box mit einem Smartphone, über welches nicht nur Infos z.B. zur Reichweite abgerufen, sondern auch Einstellungen vorgenommen werden.
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...als HMI fungiert ein vergleichsweise großes Display, dessen Anzeige unterschiedlich konfiguriert werden kann.
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Xilinx zeigte ein Rundumkamera-System mit einer "virtuell fliegenden Kamera" für sehr weiche Übergänge zwischen den einzelnen Perspektiven.
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Linear Technology installierte in einem BMW i3 ein besonders stabiles Wireless-Netzwerk und natürlich die hauseigenen Batterie-Ladechips.
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Linear zeigte weiterhin einen Medien-Umsetzer auf Basis von Power over Datalines (PoDL).Die Übertragung der Versorgungsspannung erfolgt dabei über ein einzelnes Unshielded Twisted Pair (UTP) Link-Segment, und zwar gleichzeitig mit der Datenübertragun
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Handschrifterkennung und Firmwareupdate von Cypress jeweils auf Basis eines ARM Cortex-R5 und 512 MB Hyper-Flash.
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Infineon gab sich redlich Mühe, Messebesucher zu einem Standbesuch zu motivieren
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Wo es dann die Trusted-Plattform-Module in der Version 2.0. zu sehen gab
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Software-Updates für Autos über eine Luftschnittstelle als Demo.
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Dieses E-Kart wird von einem kommutatorlosen Elektromotor ohne jeden Magnet angetrieben.
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Der Motor wird mit 55 V betrieben, wiegt 17 kg und liefert maximal 4,5 KW und 16 Nm Drehmoment.
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In diesem Cockpit schaut der Fahrer statt durch Glasscheiben auf drei Bildschirme, die einen 180-Grad-Blick ermöglichen.
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Eine Kawasaki Ninja H2R mit310 PS bei 14.000/min und einem Schalldruckpegel von 120 dB/A. Das Motorrad braucht alle 15 Betriebsstunden eine Service-Inspektion.
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Die Vorträge in dem Kongress wurden in der Regel vor ausverkaufter Halle (= 1.000 Teilnehmer) gehalten - weitere hundert Plätze wären verkaufbar gewesen.
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Die erste Smart-Factory-Ausstellung für Industrie 4.0. war innerhalb von wenigen Tagen ausgebucht
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Die "üblichen Verdächtigen" aus Deutschland waren allesamt vertreten
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...Pepperl+Fuchs hatte u.a. seine RFID-Lösungen mitgebracht
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Auf dem WAGO-Stand konnten sich die besucher diverse Automatisierungs-Lösungen zeigen lassen.
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Phoenix Contact vermarktete nicht nur sich selbst, sondern das ganze Samrt-Factory-Cluster "It's OWL".
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Mein persönliches Stand-Highlight: Das Herz für Industrie 4.0. präsentiert von Balluff.
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Geht es rein der der Fläche, lag Advantech vorne. Von IoT über M2M bis hin zu Industrie 4.0. wurden alle Schlagworte bedient.
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Ausblick auf 2018: Die Stände werden ja direkt auf der Messe verkauft, dies war die Situation an Tag 1 um 12 Uhr mittags - die roten Bereiche waren bereits nach 3 Stunden verkauft.
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Einer von mehreren Ständen, in denen die internationale Presse vertreten war. Exklusiv aus Deutschland war die DESIGN&ELEKTRONIK vertreten.
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