Unter dem Schlagwort »X-in-the-Loop« zeigt die Hochschule Ostfalia (Halle/Stand: 11/128) eine Co-Simulations-Backplane zur Kopplung unterschiedlichster Modellierungssprachen (Simulink, ASCET, Blender (Physik-Engine/Rendering-Engine), C-Code, etc.) und realer Hardware unter Echtzeitbedingungen. Durch die »gezwungene« Trennung der Modelle lassen sich die Blöcke leichter wiederverwenden. Da sich die Simulatoren zudem auf ein Rechensystem verteilen lassen, steigt die Simulationsperformance. Derzeit unterstützt das System über 400 verschiedene DAQ-Karten.