Thomas Kaiser, CEO von CCS mit Headquarter in der Schweiz und 14 Standorten weltweit, berichtet von einem schwierigen letzten Jahr bedingt durch den starken Schweizer Franken. „Jetzt nimmt die Exportwirtschaft aber wieder zu und wir können davon ausgehen, dass sich der Schweizer Markt immer mehr der Situation angepasst hat.“ Das schlägt bei CCS laut Kaiser auch in Zahlen zu Buche: Wir bewegen uns nahe einem zweistelligen Wachstum gegenüber Vorjahr.“ Das Wachstum verzeichnet CCS in allen DACH-Märkten, v. a. aber in Österreich und Süddeutschland. Auf die problematische Währungssituation hatte CCS mit der Gründung eines neuen Standortes in der Slowakei reagiert, „weil die Schweizer Kunden sozusagen den Exit aus der Schweiz gesucht haben“, so Kaiser. Inzwischen arbeiten etwa 200 Mitarbeiter dort am neuen Standort, der sich stabil entwickelt.