LED-Kühlung: Besseres Wärmemanagement

15. Dezember 2008, 14:55 Uhr | Alfred Goldbacher, Elektronik

Rutronik bietet ein von der Balkhausen Division of Brady entwickeltes Wärmemanagement für LED-Applikationen an.

Diesen Artikel anhören

Es stützt sich vor allem auf Phase-Change-Materialien, weil diese je nach Temperatur vom festen in den flüssigen Aggregatzustand wechseln. Da der Übergang von fester zu flüssiger Konsistenz ab ca. 55 °C erfolgt, können die Kontaktflächen von Hitzequelle und Wärmesenke optimal benetzt und Lufteinschlüsse aus der Oberflächenrauheit beider Kontaktflächen verdrängt werden.

Beratung in allen Fragen des Thermomanagements gibt es beim Distributor, der auch Applikationsmöglichkeiten bereithält.


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!