Michael Schulze, Geschäftsführer von APEM: » Wir haben in den zurückliegenden zwei Jahren durchaus Höhen und Tiefen gespürt. Und diese haben sich jeweils in einem Zyklus von etwa sechs Monaten verändert. Je nach Marktsegment waren die Hochs und Tiefs unterschiedlich stark ausgeprägt. Im Bereich der Baumaschinen waren die Einbrüche deutlich zu spüren, während es zum Beispiel in der Medizin- und Militärtechnik keine Veränderungen gab. Heute sind wir mit der Geschäftsentwicklung durchaus zufrieden. Die Ergebnisse für das Jahr 2010 werden aller Voraussicht nach die des Jahres 2008 übertreffen. Allerdings machen sich inzwischen deutlich längere Lieferzeiten bei Rohmaterialien und fertigen Produkten bemerkbar, was für die Hersteller und Kunden wenig erfreulich ist.«