OCXOs von Rakon schließen Lücke zu TCXOs

23. Oktober 2007, 17:00 Uhr | Susanne Schäfer, Markt&Technik

Die OCXOs der Triton-Serie des Herstellers Rakon sollen die Lücke zwischen hochwertigen TCXO-Lösungen und Low-end-OCXOs schließen, was Stabilität, Größe, Gewicht, Stromverbrauch und Kosten anbelangt.

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So bieten die OCXOs eine hohe Gesamtstabilität, die fast eine Zehnerpotenz besser ist als die eines sehr stabilen TCXOs – d.h. vergleichbar mit der von einem OCXO – aber mit geringerem Leistungsverbrauch, einem kleineren und leichteren Gehäuse und schnellerer Aufheizung. Die Triton-Bausteine vereinen die Pluto-ASIC-Kompensationstechnologie mit einer Ofensteuerung, erreichbar sind Frequenzstabilitäten von bis zu 25 ppb.

Die kleinen Triton-Bausteine gibt es im DIP14-Gehäuse. Sie eignen sich für den Einsatz in GPS-Empfängern, Telekom-Infrastruktur, Funknetzwerken (Femtocell, Picocell, WiMax) und Digital-Radio-Applikationen. Vorerst ist der Triton-OCXO mit folgenden Frequenzen erhältlich: 10 MHz, 12,8 MHz und 20 MHz. Muster sind verfügbar.

Rakon, marketing@rakon.co.uk, www.rakon.com
Tel. (0044) 1279 774460


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