Wer arbeitet am schlechtesten?

Die schlechtesten CEOs der Halbleiterbranche seit der Jahrtausendwende

21. Oktober 2014, 9:06 Uhr | Von Frank Riemenschneider, Iris Stroh und Gerhard Stelzer
© Knaur Verlag

So unterschiedlich die Chip-Firmen, so unterschiedlich sind auch Ihre Chefs. Wir haben an dieser Stelle die unserer Meinung nach schlechtesten CEOs in der Halbleiterbranche zusammengestellt.

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Leider gibt es nicht nur gute Firmenlenker, sondern auch Halbleiterfirmen, die dank der Fehlentscheidung(en) ihres (Ex-)Chefs in arge Probleme gelaufen oder am Ende sogar Pleite gegangen sind. In der Regel haben die Deasaster dann auch zu Massenentlassungen geführt. Die unserer Ansicht nach zehn schlechtesten CEOs der Chip-Branche haben wir für Sie in der folgenden Bilderstrecke zusammengestellt, in welcher Sie die unserer Meinung nach schlechtesten Kandidaten am Ende finden.

Die 10 schlechtesten CEOs der Halbleiter-Industrie.

Rick Tsai (TSMC): Nach dem Rücktritt von Chip-Legende Morris Chang im Jahr 2005 kam es in Tsais Ära vermehrt zu Problemen, welche zu erhöhter Kundenunzufriedenheit führten. Exemplarisch genannt seien Kapazitätsengpässe für Nvidia-Grafik-Chips und Qua
© TSMC
David Bell (Intersil): Der inzwischen entlassene Bell führte Intersil einmal mehr in die Verlustzone. Keine fokussierte Produktstrategie und zuviele austauschbare Billig-Produkte für Konsumer-Geräte setzten dem Analog-Hersteller zu. Sein Nachfolger m
© Intersil
Dwight W. Decker (Conexant): Decker hat es geschafft, den Kommunikationsspezialisten so herunterzuwirtschaften und in Einzelteile zu erlegen, bis für die Aktionäre fast ein Totalverlust (-95 %) zu Buche stand. Im Februar 2011 kaufte die Investment-Fi
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