Zweitverwertung von Batterien aus Elektrofahrzeugen

Bosch kooperiert mit BMW und Vattenfall im Projekt Second Life Batteries

26. Januar 2015, 8:36 Uhr | Steffi Eckardt
Am Ende des Lebenszyklus eines Elektroautos ist der Akku weiterhin wertvoll. Mehrere solcher Akkus lassen sich zusammenschalten, um daraus einen Stromspeicher zu bauen. Dieser kann unter anderem dazu beitragen, das Stromnetz zu stabilisieren.
© Robert Bosch

Nach BMW und Vattenfall beteiligt sich nun auch Bosch am Projekt Second Life Batteries.

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Für das Projekt Second Life liefert BMW Batterien aus seinen Elektrofahrzeugen ActiveE und i3. Vattenfall betreibt den großen Speicher für zehn Jahre auf seinem Gelände. Bosch integriert die Batterien und übernimmt die Systemsteuerung. Der Speicher wird Teil eines bereits existierenden Virtuellen Kraftwerks von Vattenfall. Darin können verschiedene kleine und dezentrale Stromerzeuger zusammengefasst werden, die nach außen aber als gemeinsames Kraftwerk vermarktet werden.


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