Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH

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LDI DI Direktbelichter

„Die Belichtung von Leiterplatten ist technologisch gesehen eine Herausforderung, je weiter man in sehr kleine Strukturen vordringt“, erklärt Janik Becker. Der 30-jährige studierte Wirtschaftsingenieur ist zur Mitte des vergangenen Jahres eingestiegen und führt das Familienunternehmen in nunmehr dritter Generation in die Zukunft. Unterstützt wird er von einem starken Team aus Spezialisten, wie auch von Xaver Müller, der als Mitbegründer seine Aufgaben an Becker Junior abgegeben hat, weiterhin jedoch seine tiefe Erfahrung und Kompetenz miteinbringt. „Die Anschaffung unserer automatisierten Belichtungsanlage vor neun Jahren war damals ein echter Quantensprung in der Leiterplattenfertigung bei Becker & Müller. Limitierende Faktoren waren bis dato vor- und nachgelagerte Prozesse, nachdem diese ebenfalls modifiziert wurden galt es den Belichter auf den neusten Stand zu bringen. Mit der Optimierung der Anlage haben wir erneut einen riesigen Schritt nach vorn realisiert.“ Der Belichter des Schweizer Herstellers Printprocess AG, passend nach dem Gott des Lichts „Apollon“ genannt, lässt sich multifunktional handhaben. Neben der fototechnischen Strukturierung von Leiterbild und Lötstoppmaske ist eine automatische Dickenmessung der PCB-Panels integriert. Denn um eine optimale Belichtung zu erreichen, kommt es – wie bei einem Fotoapparat auch – auf das richtige Setzen des Fokus an. Bisher geschah das über eine Handmessung durch den Bediener und einen Eintrag in das Jobfile des Belichters. Die neu optimierte Anlage realisiert diesen Vorgang nun vollautomatisch durch eine interne Messeinheit, die eigenständig den Fokus während des Belichtungsvorgangs setzt und so eine hochgradig exakte Adaption an die Leiterplatten-Oberfläche gewährleistet: „Für unsere Kunden ein Plus an Sicherheit und Qualität“, hält Becker fest. Zusätzlich wurde die Optische Belichtungseinheit getauscht. Damit kann eine wesentlich höhere Auflösung erreicht werden, was die LED-Lichtquelle schont und bei Lötstopplacken eine etwas kürzere Belichtungszeit erlaubt. Durch die höhere Auflösung lassen sich jetzt noch filigranere Strukturen im Bereich von bis zu 75 µ abbilden: „Für uns und unsere Kunden sind das Vorteile auf vielen Ebenen.“ Die Fähigkeit, in solch mikroskopisch kleine Strukturen vorzudringen, bietet nicht nur Optimierungspotential für bestehende Lösungen, sondern eröffnet auch neue Anwendungsfelder, wie Janik Becker bekräftigt: „In vielen Zukunftsbranchen ist Miniaturisierung ja ein wichtiges Leitthema, da sind wir mit unseren verbesserten Möglichkeiten der Leiterplatten-Belichtung absolut am Puls der Zeit.“ Präziser, effizienter, besser: Die konsequente technologische Optimierung der Prozesse unterstreicht den Ruf von Becker & Müller als absoluter Spezialist für die Herstellung anspruchsvoller Leiterplatten.

LDI DI Direktbelichter

PCB Bohr- und Fräsmaschinen

Becker & Müller setzt beim Bohren und Fräsen der PCB-Panels auf die automatisierten DRB Bearbeitungsmaschinen von Lenz

PCB Bohr- und Fräsmaschinen

Impedanzkontrolle

Becker & Müller bietet zahlreiche HF-Materialien sowie eine Impedanzkontrolle der Leiterplatten

Impedanzkontrolle

Galvanoautomat

Galvanischer Kupferaufbau unserer PCB-Panels

Galvanoautomat

Mulltilayerpresse LP100

Die Fertigungsqualität stetig zu verbessern, Energie einzusparen und auf dem aktuellen Stand der Dinge zu bleiben, ist für Michael Becker und Xaver Müller von der Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH aus Steinach im Schwarzwald eine strategische Aufgabe. Ausgabene darf man da nicht scheuen und eine Maschine muss auch einmal vor Ablauf ihrer kalkulierten 'Lebenszeit' ausgetauscht werden. Deshalb wurde beim dem schwarzwälder Leiterplattenproduzenten im Rahmen der mehrjährigen Investitionsstrategie auch bereits die Multilayerpresse für die Prototypenfertigung ausgetauscht. Auf der Produktionsfläche steht eine betriebswirtschaftlich sauber kalkulierte und technisch passende LP100-2-VK und eine Kühlpresse KP20-2 von der HML Haseneder Maschinenbau in den Werkshallen in Steinach. Mit der neuen Presse ist das Steinacher Unternehmen konsequent seinen Weg gefolgt, das Portfolio ständig zu erweitern und auf dem aktuellsten Stand der Produktionstechnik zu sein. Die Multilayerpresse besteht einer Heizpresse, 2 Hauptmodulen und einer Kühlpresse. Nach der Verpressung wird das Los in die Kühlpresse verschoben und kontrolliert abgekühlt. Das hat den Vorteil, dass die Heizpresse auf Temperatur bleiben kann und das nächste Los bearbeitet werden kann – ein großer Zeitvorteil und eine beträchtliche Energieeinsparung von ca. 40%. Durch neue Pressbleche mit hochvergüteter Oberfläche wird der Vakuumkammerprozess ergänzt. Präzision und Qualität der Fertigung bekommen dadurch noch einmal einen positiven Schub. Die LP100-2-VK hat 2 Etagen. Da bei Becker & Müller der Fokus auf die Fertigung hochwertiger Prototypen steht, ist das völlig ausreichend. Die Anlage brachte weitere Qualitätssteigerungen in der Fertigung und die möglichen Maße der Boards wurden auf bis zu 610 x 530 mm erweitert. So können modernste Anforderungen der Kunden aus den verschiedensten Branchen auch in Zukunft erfüllt werden – und gemeinsam mit den Entwicklern der Kunden und dem gewachsenen Know-how der Becker & Müller- Spezialisten kann auch im Eildienst den Kunden zielgerichtet geholfen werden.

Mulltilayerpresse LP100

Prototypen über Leiterplatten Online-Portal

Ein Unternehmen das nicht mit einer Homepage im Internet ist oder gar eine Facebook-Seite – wird das noch wahrgenommen? Wer heute nicht in der Informationsflut untergehen möchte, muss mitmachen und sollte die Kommunikation, nach innen und außen anpassen. Die Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH ist mit ihrer neuen Kommunikationsstrategie und den Designer unterstützenden Onlinetools auf dem richtigen Weg. Geräte, mit denen wir an der modernen Medienwelt teilnehmen - Smartphones oder Tablets - haben sich an den modernen Bedarf angepasst. Oder ihn geschaffen? Werbung im klassischen Sinne ist zwar noch gegenwärtig, doch der Trend zu bedarfsgerechten, schnellen und individuellen Information ist zu erkennen. Die Kommunikation mit den Kunden und die Möglichkeiten der Kunden, an Informationen zu kommen, haben sich in den vergangenen Jahren stark erweitert. Und speziell Internetauftritte und Social Media haben sich weiterentwickelt. Vorne dabei sein und mitspielen, geht nur wenn sich das Unternehmen darauf einlässt – und kann dann durchaus von den Möglichkeiten, die die moderne Kommunikationstechnik bietet, profitieren. Wobei die klassischen Wege der Kommunikation nach wie vor angeboten und benötigt werden. Ein Beratungsgespräch oder die Ansprechpartner für detaillierte Fachfragen sind beinahe mehr nachgefragt als zuvor – als wichtige Ergänzung zu den neuen Plattformen. Bei der Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH aus Steinach im Kinzigtal hat man die Zeichen der Zeit erkannt und die die Medienkommunikation und –werkzeuge an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. Als Anbieter modernster Technik, bzw. von Leiterplatten für Prototypen, möchte man auch auf dem Feld der Kommunikation auf dem neuesten Stand dabei sein. Im Bereich ihrer Kernkompetenz, der Leiterplattenproduktion ist die Firma mit ihren Prozessen bezüglich Qualität und ihrem Portfolio bereits einer der Branchentreiber. Und diese eigene Verpflichtung, vorn dabei zu sein, hat nur logisch dazu geführt, dass man sich auch bei der Kommunikation der neuen Wege bedient. Das Internet und die sozialen Netzwerke gehören für die Verantwortlichen des Unternehmens dazu. Twitter, Youtube und Facebook stehen dem interessierten Anwender bei Becker & Müller zur Auswahl. Und dass die verschiedenen Kommunikationsbereiche auch unterschiedliche Aufbereitung des ‚contents‘ erfordern ist beim richtigen Verständnis der Umgebungen nur selbstverständlich. Dort sehen Informationen eben anders aus als auf einer Internetseite. So auch beim Online-Werkzeug, das den Layoutern, Designer und Anwendern online zur Verfügung steht. Nach Weiterentwicklung steht den Kunden auf der Internetpräsenz 'www.beckermueller.de', ein Kalkulationstool- aktuell überarbeitet- zur Verfügung Planung, Kalkulation und Abwicklung von Projekten werden so wesentlich vereinfacht. Alle Parameter, die für die Konfiguration eines Auftrages benötigt werden, sind in einer Datenbank hinterlegt. Und am Ende der Eingabe erfährt der Kunde direkt den Preis seines avisierten Auftrages. Für Stammkunden, die sich langer Zeit auf die Qualität und Zuverlässigkeit der Fertigung bei Becker & Müller verlassen, wie auch für Interessenten und Neukunden ist das neue Werkzeug eine deutliche Erleichterung. Auch die Berechnung der Mindest-, bzw. Höchststückzahlen, ist einfach zu integrieren. Auftragsstückzahlen können von einem Stück, z. B. im Prototyping, bis hin zur Kleinserie variiert werden. Ob Standardleiterplatte oder PCB-Mix, wählt der Kunde online aus. Limitiert werden die Online-Aufträge über die Fläche des Gesamtauftrages. Die maximal mögliche Fläche reicht bei kleinen Leiterplatten für ein Auftragslos von bis zu 300 Stück aus. Größere Aufträge werden weiterhin auf dem klassischen Weg im direkten Kontakt abgewickelt. Schnelligkeit im Design-Prozess kann heute entscheidend sein. Und das Werkzeug ist ein (Zeit-)Gewinn bei der Auftragsabwicklung. Die Kunden können zwischen 1 bis 12 Arbeitstagen Lieferzeit wählen. Die Standards liegen mit 2 Lagen bei 5 Arbeitstagen und mit 4- 6 Lagen bei 6 Arbeitstagen. Im Eildienst sind Lieferzeiten ab 2 Arbeitstagen möglich. Statt der bisherigen Pauschale wird der Aufschlag nun prozentual berechnet, ein Preisvorteil für die Kunden gegenüber der bisherigen Berechnung. Wie sich der Preis des Auftrages bei den unterschiedlichen Lieferzeiten ändert, können die Nutzer des Kalkulationstools direkt online sehen. Die online eingegebenen Daten fließen direkt in die Produktion beziehungsweise weitere Planung beim Leiterplattenhersteller ein und werden per E-Mail Kopie dokumentiert. Im Portfolio stehen dabei >=0,2mm Bohrungen bei 100ym und >=0,25mm bei 125ym, sowie verschiedene Oberflächen wie z. B. bei 35ym Endkupferdicke HAL bleifrei oder chemisch Zinn und bei 70ym HAL bleifrei zur Verfügung. Bei den technischen Möglichkeiten profitieren die Kunden darüber hinaus auch von der getätigten Investition der beiden Geschäftsführer in einen Direktbelichter. Extrem feine Layouts, Leiterbahn/ Abstände können nun auch in 150ym, 125ym und 100ym gefertigt werden! Ebenso wurde das Portfolio um Lötabdeckmaske und einseitige Leiterplatten erweitert. Kürzere Rüstzeiten, ein schnellerer Fertigungsprozess, höhere Qualität und Flexibilität durch schnellere Produktwechsel, alles Vorteile, die durch den Direktbelichter Ihnen als Kunden zugutekommen. Xaver Müller freut sich über die neuesten Fortschritte "Um die Vorteile des technischen Fortschritts zu Vorteilen für unsere Kunden zu machen, ist uns mit der Kombination aus Online-Kommunikation und der modernen Produktion ein weiterer Schritt in die richtige Richtung gelungen." So kann man sicher sein, dass es in dieser Richtung weitere Erfolgsmeldungen aus dem Kinzigtal geben wird.

Prototypen über Leiterplatten Online-Portal

Weiterentwicklung der Fertigungsprozesse für Leiterplatten-Prototypen

Präzise, Schnell und Direkt Wettbewerbsdruck der globalen Märkte beschleunigt die Produkt und Prozessentwicklung. Besonders die Herstellung von Leiterplattenprototypen erfordert eine fortwährende Optimierung der Fertigung mit einem stets aktuellen Maschinenpark, um nicht nur schnell sondern auch qualitativ hochwertig liefern zu können. Die Krisen und fortschreitende Globalisierung der Märkte ist auch an der Leiterplattenfertigung nicht spurlos vorüber gegangen. Gab es 2008 europaweit noch 333 Betriebe in der Leiterplattenfertigung, sind es heute noch 262. In Deutschland sank die Zahl von circa 600 in den 80er Jahren über 200 im Jahr 2000 auf einen Stand von circa 80 Firmen heute. Europaweit ein Anteil von knapp 30%. Aus den aktuellen Zahlen kann man schließen, wer stabilen Umsatz oder gesundes Wachstum zeigen kann, hat sich auf die technischen Anforderungen der Märkte eingestellt. In der Leiterplattenfertigung sind es insbesondere die Hersteller der Leiterplattenprototypen als Partner der Entwickler in den Unternehmen, die den kurzatmigen Rhythmus der Industrie zu spüren bekommen. Leiterplattenfertigung ist ein komplexer Prozess: Bohren, Durchkontaktieren, Fotoresist laminieren, Belichten, Entwicklung, Ätzen, Spülen, Trocknen, Lötstopplack sprühen, Verpressen, Elektrisch Prüfen, Fräsen, Ritzen. Durch technische Entwicklung und Automatisierung sind heute zum Beispiel bei der Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH 400 Bohrungen pro Minute möglich. Wenn man bedenkt, dass teilweise im Eildienst zwischen Bestelleingang und Auslieferung Zeiten innerhalb eines Arbeitstages auf dem Markt versprochen werden, kann man sich vorstellen, dass dabei nicht viel schiefgehen darf. Ein Fehler lässt den Zeitplan platzen. Wer als Layouter und im Einkauf nur nach dem Preis schaut, orientiert sich vielleicht schnell nach Asien. Doch die Leiterplattenhersteller in China tun sich schwer mit dem Qualitätsstandard hiesiger spezialisierter Anbieter. Bei schnell benötigten Bestellungen spricht außerdem der Zeitfaktor gegen Hersteller aus Fernost. So erweist sich die räumliche Nähe zum Prototypen-hersteller für die Entwickler als doppelter Vorteil: der Prototyp liegt meist schon nach einem Tag vor und die Entwickler können sich eventuell sogar vor Ort für das Layout die letzten Design Tipps von den Profis geben lassen. Wer im Prototyping beste Qualität schnell liefern kann, spielt in der oberen Liga mit, dazu muss man auch stetig das Know-how, die Prozesse, die Tools und das Equipment überprüfen. Als PCB-Manufaktur, mit Fokus auf Prototyping, die aber nicht nur im Eildienst aktiv ist, sondern auch Erfahrung mit der Serienproduktion von Leiterplatten hat, bringen die Mitarbeiter von der Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH den Blick auf wichtige Aspekte für die Produktreife mit. Durch das Internet haben potenzielle Kunden Markttransparenz und entscheiden teilweise projektbezogen spontan, wer bis morgen den Prototypen liefern soll. Die Geschäftsführer Xaver Müller und Michael Becker haben die Veränderungen der technischen Anforderungen konsequent beobachtet, vorausschauend reagiert und technische Neuerungen schon in die Fertigung integriert, bevor es die Anforderungen der Kunden nötig gemacht haben. Aus Steinach werden heute Leiterplatten mit bis zu 20 Lagen geliefert. Die Investitionsstrategie zeigt, wie ernst es den Geschäftsführern ist, auf Höhe der technischen Entwicklung zu sein. Mit der Einführung eines verbesserten BlackHole-Verfahrens und Investition in neues PILL Equipment und neuer Chemie, haben die Schwarzwälder dieses Verfahren zur Durchkontaktierung in der Fertigung verbessert und in den produktiven Betrieb aufgenommen. Die Anschaffung eines Direktbelichters sorgte für einen technischen Quantensprung. Die Prozesse wurden weiter optimiert und verkürzt. Somit wurde auch an einer Produktivitätsverbesserung gearbeitet und investiert. Mit der Apollon-DI-A11 der Schweizer Printprocess kann nun noch präziser, feiner, reproduzierbarer, umweltfreundlicher und wesentlich schneller gearbeitet werden - ein noch nicht üblicher Prozessschritt in deutschen PCB Fertigungen, der das DLI-Verfahren, die lithografische Belichtung der Plattenrohlinge, ablöste. Zeitgewinn, Portfolioausbau und Qualitätssteigerung gaben den Ausschlag - der Markt arbeitet bereits mit feinen Layouts, die in der Zukunft noch anspruchsvoller werden. Diese Anforderungen sind mit dem Direktbelichter erfüllbar. "Wenn der Markt es erfordert, oder der technologische Fortschritt eine lohnende Verbesserung zulässt, tauschen wir eine Maschine aus, bevor ihre eigentliche Lebensdauer abgelaufen ist." Michael Becker und Xaver Müller halten die Augen offen. Um den vorwärts galoppierenden Ansprüchen der Industrie gerecht zu werden, wurde deshalb auch die bisherige Multilayerpresse ausgetauscht. Inzwischen steht eine LP100-2-VK und eine Kühlpresse KP20-2 von der HML Haseneder Maschinenbau in den Werkshallen in Steinach. Die langjährige gute Zusammenarbeit mit der sächsischen Firma war nur einer der Gründe, sich für eine Multilayerpresse von HML zu entscheiden. Die neue Multilayerpresse besteht aus 2 Hauptmodulen, einer Heizpresse und einer Kühlpresse. Nach der Verpressung wird das Los in die Kühlpresse verschoben und kontrolliert abgekühlt. Das hat den Vorteil, dass die Heizpresse auf Temperatur bleiben kann und das nächste Los bearbeitet werden kann – ein großer Zeitvorteil und eine beträchtliche Energieeinsparung von ca. 40%. Ergänzt wurde der Prozess mit einer neuen Vakuumkammer und neuen Pressblechen mit hochvergüteter Oberfläche. Zuverlässigkeit, Präzision und Qualität der Fertigung bekamen dadurch noch einmal einen positiven Schub. Die LP100-2-VK hat 2 Etagen. Da beim Schwarzwälder Unternehmen der Fokus auf die Fertigung hochwertiger Prototypen steht, ist das völlig ausreichend. Die Anlage brachte eine weitere Qualitätssteigerung in der Fertigung und die möglichen Maße der Boards sind auf bis zu 610 x 530 mm erweitert worden. So können modernste Anforderungen weiter erfüllt werden – und gemeinsam mit den Entwicklern der Kunden und dem gewachsenen Know-how der Becker & Müller- Spezialisten kann das optimale Board für beste Ergebnisse verwirklicht werden. An die Mitarbeiter stellen die modernen Fertigungsprozesse ebenfalls ganz eigene Ansprüche. Die zunehmende Automatisierung fordert heute Mitarbeiter, die die gesamte Fertigung begleiten und jeden Schritt kennen – vom Zuschnitt über zusätzliche Qualitätsüberwachungsschritte bis hin zur fertigen Leiterplatte. Beim Steinacher Unternehmen werden für 1 Quadratmeter Zuschnitt lediglich noch 2,5 Stunden benötigt. Logistikprozessverbesserungen, Reduzierung von Stillstandzeiten sowie die Optimierungen von Kommunikationsprozessen hat den Steinachern ermöglicht, den Zyklus für Prototypen stabil auf unter einen Tag bis zur Auslieferung zu bringen.

Weiterentwicklung der Fertigungsprozesse für Leiterplatten-Prototypen

Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH- Übernahme der Häfele GmbH

Die Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH hat Materialbestände, Daten und offene Aufträge von der Häfele GmbH aus Aulendorf übernommen und abgearbeitet. Der reibungslosen Materialversorgung der Kunden stand nichts im Wege. Die Häfele GmbH aus Aulendorf, Hersteller von spezialisierten Leiterplatten musste ihre Tore schließen. Der Versuch des bestellten Insolvenzverwalters, das gesamte Werk zu veräußern, ein Weiterführungs-Konzept zu entwickeln oder die Produktion unter der Regie eines Nachfolgers in der bestehenden Produktion weiterzuführen scheiterte – das Werk und die Produktionsanlagen waren nicht mehr konkurrenzfähig. Die Häfele GmbH musste den Betrieb einstellen und Becker Müller gewann das Bieterverfahren auf Kundenstamm und Material. Die Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH aus Steinach im Schwarzwald übernahm so den Kundenstamm, die Fertigungsdaten der Leiterplatten und das Materiallager der Häfele GmbH. Nach dem Willen des Veräußerers war der Wunschtermin zur Übergabe und Abschluss des Verfahrens der 01. September 2016. Das Übernahmeverfahren konnte jedoch erst Ende August abgeschlossen werden. So mussten die Stammdaten der Kunden, die Produkte und das Material innerhalb weniger Tage sauber übernommen werden, um die Produktion ohne Verzögerung im Sinne der Kunden weiterzuführen. Die Firma Häfele hat die Übernahme noch im September begleitet, um im Sinne ihrer ehemaligen Kunden einen reibungslosen Ablauf der Übergabe zu gewährleisten – heutzutage nicht selbstverständlich. Damit es zügig voranging, war es nötig, die notwendigen Schritte parallel auszuführen. Kunden- und Projektdaten sowie das Materiallager wurden gleichzeitig übernommen. Es musste schnell gehen. Das Material wurde kurzfristig in Aulendorf abgeholt und in Steinach eingelagert. Der unmittelbaren Lieferfähigkeit für die übernommenen Kunden galt das große Augenmerk – „Action pur“ im Hause Becker & Müller. Aber das Projekt konnte nun erfolgreich abgeschlossen werden. Ab dem ersten Tag nach der Übernahme konnten sämtliche Aufträge und Anfragen sauber abgewickelt werden. Das Geschäft mit den Bestandskunden der Häfele GmbH konnte in der Zwischenzeit sogar noch spürbar ausgebaut und stabilisiert werden. Hier zahlt sich die konsequente Strategie der Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH nachhaltig aus. Schon seit Jahren ist man in Steinach darauf bedacht mit den Anforderungen der Branche mitzugehen – oder ihnen gar vorauszuschauen. Die Produktionsumgebung wird ständig weiterentwickelt und den modernsten Erfordernissen angepasst. Die Anschaffung eines LED-Direktbelichters war eine der großen Neuanschaffungen der vergangenen Zeit, durch den die Fertigung auf einem bislang nicht gekannten Präzisionsniveau möglich wurde. "Wir arbeiten stetig an unseren Prozessen und haben aktuell bereits die Re-Zertifizierungen nach den neuen Richtlinien der ISO14001:2015 und ISO 9001:2015 durchgeführt. Mit dieser Maßnahme wollen wir für uns und nach Außen demonstrieren, dass uns die modernsten Qualitäts- und Umweltmanagementprozesse extrem wichtig sind." Geschäftsführer Michael Becker steht für den aktiv modernen Kurs seiner Firma. Während der Übernahmephase konnte man den speziellen Herausforderungen in einem besonderen Kundenprojekt bestens gerecht werden. Ein neuer Kunde aus dem Bereich 'Testequipment' benötigte eine Leiterplatte, die eine Toleranz von maximal +-40ym erlaubte. In der neuen Umgebung mit dem modernen Anlagenpark der Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH konnten für diesen Kunden nach dem ersten Testlauf sogar +-20ym erreicht werden. Das Know-how und die Fertigungserfahrung der Becker & Müller-Mitarbeiter flossen direkt in das gemeinschaftliche Projekt und die herausfordernde Vorgabe ein. So konnte diese enorme Verbesserung gleich beim ersten Prototypen erreicht werden. Für den Kunden wurde von Anfang an eine wirklich nennenswerte Qualitätsverbesserung umgesetzt. Die konsequente Strategie der Weiterentwicklung, der Investition in die Modernität der Fertigung hat sich auch in der erfolgten Akquisition ausgezahlt. Und der Modernisierungsprozess geht weiter. Eine neue AOI (Automatische optische Inspektion), ein neuer E-Tester von ATG A5neo oder der neue Laminator von Hakuto stehen nur beispielhaft für die Weiterentwicklung der Fertigung in Steinach. Die Kundschaft und Mitarbeiter werden es Michael Becker und Xaver Müller danken, dass es Menschen gibt, denen Qualität, Service und Sicherheit der Arbeitsplätze eine Herzensangelegenheit sind.

Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH- Übernahme der Häfele GmbH

Becker & Mueller Schaltungsdruck GmbH unterstuetzt Team der Hochschule Offenburg

Hochschule entwickelt Hightech-Roboter für die WM 'RoboCup' - Fußballbegeisterung, Pioniergeist und technisches Know-how Ein Team der Hochschule Offenburg arbeitet derzeit an der Weiterentwicklung ihres Fußballroboters 'Sweaty'. 'Sweaty' ist ein Fußball spielender, humanoider Roboter, der erstmals vor zwei Jahren an der RoboCup Weltmeisterschaft in Brasilien teilgenommen hat. Der Name des Roboters ist Programm. Eine der wichtigsten Aufgaben der Entwickler war und ist es, die enorme Wärmeentwicklung des Roboters in den Griff zu bekommen. Denn 'Sweaty' wird warm, sehr warm, soll heißen, er schwitzt. Ins Schwitzen bringen ihn seine komplexen Aufgaben. Sehen, erkennen, analysieren oder bewegen. Eine aufwändige Entwicklungsarbeit. Initiator des Projektes war Prof. Dr. Ing. Ulrich Hochberg. Er wollte für seine Studenten eine Herausforderung schaffen, die Möglichkeit erlerntes Wissen aus dem Studium in der Praxis umzusetzen. Das Team besteht inzwischen aus 3 Professoren, einigen Hochschulmitarbeitern und Studenten der Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Medien und Informationswesen. Über 20 Personen sind mit Begeisterung dabei, einen Roboter zu entwickeln, der bis 2050 den dann amtierenden Fußball-Weltmeister schlagen kann. Durch das Zusammenspiel aller Fakultäten konnte pünktlich zum RoboCup in Brasilien ein erster Protoyp des 'Sweaty' auf das Spielfeld auflaufen. Koordiniertes Arbeiten verschiedener Teams - auch eine Eigenschaft, die, an der Hochschule erprobt, für die Praxis wichtige Erfahrungen bringt. Die Studenten im Projekt sind in drei Teams aufgeteilt und jeweils für eigene Themenschwerpunkte zuständig. Sie arbeiten in den Bereichen Mechanik/Motion, Decision und Vision. Das Team Motion arbeitet an der Bewegungskoordination und Mechanik des Roboters. Dieser Themenbereich ist äußerst komplex, deshalb ist dieses Team in drei Untergruppen aufgeteilt - IT / Software / Steuern / Rechnen, Mechanik und Elektronik. Die weiteren Teams beschäftigen sich mit weiteren komplexen Aufgaben, die so ein autonomer Roboter bewältigen muss. Das Team Decision kümmert sich um die Entscheidungsfindung im Handeln aus den Inputs an Informationen. Und um diesen Input kümmert sich das Team Vision. Sie entwickeln Dinge wie Optik oder Ballerkennung und ähnliches weiter. Für so umfangreiche Aufgaben braucht auch eine Maschine ein Gehirn. Und um die unterschiedlichen Schaltzentralen des Gehirns effektiv zu verbinden, braucht es die richtigen 'Synapsen'. In der modernen Elektronik werden diese 'Synapsen' meist von hochkomplexen Leiterplatten zur Verfügung gestellt. Für die Herstellung solch aufwändiger Leiterplatten braucht auch eine Hightech-Forschungseinrichtung kompetente Partner mit tiefgreifender Erfahrung und dem entsprechenden Know how. Die Hochschule hatte in einem früheren Projekt, in dem es um das Elektrofahrzeug 'Schluckspecht' ging mit der 'Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH' aus Steinach im Kinzigtal erfolgreich zusammengearbeitet. Es wurde u.a. ein Langstrecken-Weltrekord mit dem entwickelten Fahrzeug erzielt. Bei den guten Erfahrungen bezüglich Prototypen- Liefergeschwindigkeit und Qualität im ersten Projekt, lag es auf der Hand, für 'Sweaty' wieder im Kinzigtal wegen einer Zusammenarbeit anzufragen. "Wir brauchen für einen zuverlässig funktionierenden Roboter höchste Qualität und mit sehr hohen technologischen Anforderungen bei allen Komponenten. Es ist nicht einfach, dafür die richtigen Partner zu finden. Aber Becker & Müller funktioniert immer. Sie sind zuverlässig, präzise und blitzschnell. Wegen der engen Zeitpläne sind das enorm wichtige Faktoren und wir sind froh, Becker & Müller im 'Sweaty'-Team zu haben." Prof. Hochberg ist überzeugt, für sein Entwicklungsteam den richtigen Partner gefunden zu haben. Aber auch Xaver Müller, einer der Geschäftsführer des Unternehmens, sieht solche Herausforderungen immer wieder als Ansporn die Qualität der eigenen Abläufe zu optimieren. "Als Technik-Partner in einem solchen Hightech-Projekt dabei zu sein, sehen wir als großes Kompliment und zugleich als Bestätigung für unseren eingeschlagenen Weg, immer nur die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern." Die Entwicklung von 'Sweaty' unterstützt die Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH mit Leiterplatten, die den spezifischen Anforderungen gerecht werden. Bisher waren es etwa 40 bis 50 Leiterplatten in 2- bis 4-lagiger Ausführung. Mit ihren Know how stehen sie den Studenten natürlich auch als Berater zur Seite. Die nächsten Leiterplatten sind derzeit in Fertigung. Die Platinen werden an unterschiedlichen '"Körperstellen" des Roboters eingesetzt. In den Füßen messen zwei Sensoren auf Leiterplatten die Auftrittskräfte. Im Kopf und im Schwerpunkt im Bauch tragen sie das Gleichgewichtsorgan. Auch die Motorkontrolle und der Hauptkommunikationskontroller kommen ohne hochpräzise Leiterplatten nicht aus. Für die Cortex M4-Prozessoren werden beispielsweise extrem feine Strukturen auf der Leiterplatte benötigt. Da es im Roboter einfach eng ist, sind die Anforderungen an die Technologie anspruchsvoll. Die Wärmeabführung von den Komponenten ist eine wichtige Herausforderung. Becker & Müller gehören zu den Leiterplattenproduzenten, die solche Herausforderungen mit speziellen Kupferinlays in Multilayerplatten in den Griff bekommen. Über Kupferbahnen und auch über Kühlkörper wird die Wärme von den Komponenten abgeführt. Gleichzeitig kann über die Dickkupfer-Einlagen auch mit Hochstromtechnologie gearbeitet werden. Dieses Nebeneinander von feinsten Leiterbahnen und dickeren Kupferlagen stellt höchste Ansprüche an die Fertigung. Der RoboCup ist ein internationaler Wettbewerb, dem sich die beteiligten Teams mit ihren Partnern voller Motivation stellen. Die Mannschaften aus den anderen Ländern können teilweise auf größere Manpower zurückgreifen oder bekommen auch größere öffentliche Unterstützung. Aber durch Sponsoren wie Becker & Müller ist es auch Teams wie dem von der Hochschule Offenburg möglich, erfolgreich zu arbeiten, und in ihren Disziplinen zum Beispiel eben auch einmal Weltrekorde zu erreichen.

Becker & Mueller Schaltungsdruck GmbH unterstuetzt Team der Hochschule Offenburg

Unternehmensphilosophie "Erfolg teilen"

Unternehmensphilosophie „Erfolg teilen“ Soziales Engagement gehört bei der Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH dazu Deutschlandweit tätig, doch in der Heimat tief verwurzelt. Die Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH aus Steinach im Schwarzwald gehört technologisch in die erste Liga der Leiterplattenhersteller in Deutschland und betreut auch international wichtige Kunden mit Hightech-Elektronik. Wenn es aber darum geht, sich im sozialen Bereich zu engagieren, liegt der Fokus von Michael Becker, Xaver Müller und ihrem Team in der Region. "Soziales Engagement ist für uns ein selbstverständlicher Teil unserer Arbeit. Wir wollen unseren Erfolg mit denen, die Hilfe brauchen, teilen." Für Michael Becker, einer der beiden Geschäftsführer, wie auch für die ganze Belegschaft ist es ganz wichtig, im geografischen Umfeld helfen zu können. Hier bekommen sie unmittelbar mit, wo Hilfe gebraucht wird – und wie die Hilfe ankommt und die Spenden wirken. Seit mehr als 15 Jahren gehört das soziale Engagement quasi zum Geschäftsplan der Schwarzwälder. Früher gab es zu Weihnachten in vielen Firmen noch Geschenke an Geschäftspartner. Doch diese Praxis erfüllt nicht das gesellschaftliche Bedürfnis und das soziale Verständnis der Schenkenden. Außerdem haben einige Firmen ihre Richtlinien zur Annahme von Geschenken enorm verschärft. Also werden beim Hersteller für Prototypen und Kleinserien keine Geschenke für Geschäftspartner gemacht und das Geld, das früher einmal dafür ausgegeben wurde umgewidmet. Ein umsatzorientiertes Budget fließt nun konsequent in ein regionales Spendenkonzept. Die Auswahl der Spendenempfänger orientiert sich eindeutig an der Bedürftigkeit. Vor Jahren gehörte Becker & Müller zu den Förderern der Kinderkrebsklinik in Freiburg – und trug dazu bei, diese wichtige Institution bekannt zu machen. Inzwischen ist es glücklicherweise so, dass die Freiburger über ein stabiles Spendenaufkommen verfügen können, und so haben Becker & Müller sich in ihrer Umgebung umgeschaut, um weitere förderungswürdige Projekte zu finden. Nur 12 Kilometer von Steinach entfernt, in Oberharmersbach, gibt es das Aids-Hospiz 'Haus Maria Frieden'. Ursprünglich ein Hospiz mit 11 Betten, das von dem Orden der Franziskanerinnen betrieben wird. Neben an Aids erkrankten Menschen werden auch Krebskranke im Endstadium betreut. Anfänglich war das Hospiz in der Bevölkerung in und um Oberharmersbach durchaus kritisch angesehen. Hospize waren 1990 in Deutschland noch neu und 'Haus Maria Frieden' war eines der ersten. Inzwischen kommen deutschlandweit Anfragen von betroffenen Menschen – und in der Region ist das Hospiz zu einer festen Größe geworden. "Man hat mittlerweile auch Bekannte oder ferne Bekannte z. B. mit Krebs, die dort schon waren." Michael Becker betont den persönlichen Bezug, den viele Menschen inzwischen zu der Einrichtung haben. Der mentale Bezug und das Mitgefühl, und damit das Bedürfnis zu unterstützen wurde stetig größer. Nachdem Müller das Hospiz einmal persönlich besucht hatte, war für ihn klar, dass die Hilfe hier am richtigen Ort ankommt. Seit vielen Jahren gehört der Leiterplattenhersteller nun schon zu den regelmäßigen Unterstützern der Einrichtung. Ein Hospiz kann meist nicht kostendeckend betrieben werden. Sogar der Gesetzgeber fordert einen mindestens 10%igen Eigenanteil der Träger, der aus eigenen Mitteln und Spenden finanziert werden muss. Und da sind die Zuwendungen von Becker & Müller an das Hospiz, eine veritable Hilfe. Neben solch wichtigen Einrichtungen wie dem Hospiz, unterstützt Becker & Müller aber auch andere wichtige Einrichtungen des sozialen Lebens rund um den Firmenstandort in Steinach. "Unsere Mitarbeiter leben hier in der Region und deshalb wollen wir das Leben in unserer unmittelbaren Nähe unterstützen." Darum gehören auch Sportvereine aus der Umgebung und unter anderem auch ein Kindergarten zu den Nutznießern der Philosophie des geteilten Erfolges der Becker & Müller Schaltungsdruck GmbH aus Steinach. Und schließlich hat der Spender, außer dem guten Gefühl helfen zu können, auch selbst etwas davon. So diente die Spende an die Freiwillige Feuerwehr Steinach letztendlich doch auch der eigenen Sicherheit – aber geholfen wird gern – und direkt.

Unternehmensphilosophie "Erfolg teilen"

Multilayer-Pressen

Heizpressen, Kühlpresse und Handlingsystem werden über eine zentrale Steuerung koordiniert: Für Kapazitätssteigerungen in der Multilayerfertigung von über 100% und signifikant erhöhte Prozesssicherheit.

Multilayer-Pressen

Multilayer Handlingsystem

Das automatisierte Handlingsystem fährt die jeweiligen Presskammern sowie die Schichtstation selbstständig an.

Multilayer Handlingsystem

Multilayer Heizkammern

Zwei Presskammern je Multilayerpresse fassen mehrere m² Multilayer und erhitzen bzw. kühlen diese kontrolliert: Presskräfte bis zu 125 t und Temperaturen bis 400°C unter Vakuumatmosphäre von

Multilayer Heizkammern

Multilayer Herstellung

Just-In-Sequence erfolgt das Zusammenspiel von manuellem Aufbau der Multilayer und automatisiertem Pressprozess.

Multilayer Herstellung

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